Blog Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig


Illegale Preisabsprachen | Ausschreibungsbetrug | Submissionsbetrug


Schaden für Verbraucher und Mitbewerber


Während Monopolisierungen für gewöhnlich schon in der Entstehung leicht zu erkennen sind und es dem Bundeskartellamt somit erlauben, regulierend einzugreifen, damit es nicht zu einer Verfälschung des Markts und seiner Preise kommt, lassen sich illegale Preisabsprachen in der Regel nur durch intensive Recherchen und Observationen offenbaren. Im Resultat dieser Betrugsform leiden die Verbraucher unter zu hohen und nicht dem eigentlichen Markt entsprechenden Preisen, während sich nicht involvierte Mitbewerber einem widerrechtlichen Wettbewerbsnachteil ausgesetzt sehen.

 

Unsere Leipziger Detektive helfen zwar auch gern betroffenen Verbrauchern beim Verdacht auf illegale Preisabsprachen, ggf. als Ausschreibungsbetrug (synonym zu Submissionsbetrug), doch in der Praxis sind es vor allem Unternehmen, die uns beauftragen, die Aktivitäten von Konkurrenten einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Durch die gerichtsfeste Dokumentation auffälliger Preisentwicklungen, Recherchen zu eventuellen Geschäfts- und Privatverbindungen zwischen den verdächtigen Firmen, bei starkem berechtigten Interesse auch Einschleusungen von Ermittlern in die Betriebe oder Observationen von Geschäftsführern und Angestellten lässt sich prüfen, ob die eigentlichen Konkurrenten in einem regen Austausch miteinander stehen und dementsprechend über Preise und Angebote auf dem Markt verhandeln können: 0341 3549 0120.


Tankstellenpreise; Wirtschaftsdetektiv Leipzig, Privatdetektei Leipzig, Detektivteam
Wer kennt es nicht: Zu bestimmten Zeiten gehen plötzlich alle Tankstellen einvernehmlich mit den Preisen hoch. Zumindest eine stille Absprache darf man angesichts dessen wohl unterstellen.

Submissionsbetrug in Abgrenzung zu wettbewerbsbeschränkenden Absprachen


Submissionsbetrug ist eine spezielle wirtschaftskriminelle Form des Betruges, bei der sich nach einer öffentlichen Ausschreibung verschiedene Anbieter einer Leistung bzw. einer Ware untereinander absprechen, um einen besonders hohen (falschen) Marktpreis zu erschaffen. Darüber hinaus werden durch eine solche Absprache häufig einige wenige Anbieter bevorzugt und dafür andere benachteiligt oder sogar ganz von der Auftragsvergabe ausgeschlossen, sodass es zu keiner geregelten Konkurrenzsituation auf dem Markt kommen kann. Nach § 263 StGB wird "normaler" Betrug mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren geahndet. Handelt es sich um einen besonders schweren Fall, z.B. durch sehr hohe Schadenssummen, eine große Zahl Geschädigter oder gewerbsmäßiges Vorgehen, kann dies mit einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 10 Jahren bestraft werden. Um jedoch für Submissionsbetrug verurteilt werden zu können, müssen gerichtsfeste Beweise für einen Vermögensschaden oder eine sogenannte schadensgleiche Vermögensgefährdung vorliegen – die Beweisermittlung übernimmt die Aaden Detektei Leipzig.

 

Im Gegensatz zum Submissionsbetrug nach § 263 StGB ist bei wettbewerbsbeschränkenden Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB) bereits das Abgeben eines Angebots, das auf illegalen Absprachen beruht, strafbar. Das heißt, dass nicht zwangsläufig ein Schaden entstanden sein muss, um eine Verurteilung der Täter zu ermöglichen. Das Strafmaß deckt sich mit dem durch unsere Leipziger Privatdetektive erheblich häufiger untersuchten einfachen Betrug: Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe. Das Gesetz wurde 1997 vonseiten der Legislative aufgrund einer Häufung von Unregelmäßigkeiten bei öffentlichen Ausschreibungen verabschiedet, um die komplizierten Vorgänge beim Nachweis von Submissionsbetrugsfällen durch einen strenger und enger gefassten Paragraphen zu vereinfachen.


Veranschaulichungsbeispiele für Submissionsbetrug


Ein typischer Wirtschaftszweig für die Begehung von Submissionsbetrug ist das Baugewerbe. Wann immer ein Bauherr einen Neu- oder Umbau oder eine Sanierung beauftragen möchte, ist er um Dienstleister bemüht, die zwar nach Möglichkeit qualitativ hochwertig, aber natürlich auch so günstig wie möglich arbeiten sollen. Fragt er also beispielsweise bei mehreren Maurerbetrieben nach Kostenvoranschlägen, so würden sich im Normalfall verschiedene Preisangebote ergeben, aus denen der Bauherr wählen kann. Ist es jedoch vorher zu einer illegalen Absprache gekommen, lassen sich die daraus resultierenden überhöhten Angebote kaum voneinander unterscheiden und der Bauherr muss in den sauren Apfel beißen, die Leistung für eine übertriebene Summe in Anspruch zu nehmen. Und selbst wenn einzelne Maurer bei diesem Betrug nicht mitspielen, so hat der Bauherr viele gleichlautende und eventuell ein oder zwei viel günstigere Angebote vorliegen, wobei ihm letztere wegen der großen Differenz wohl "spanisch" vorkommen. Er vermutet Preisdumping oder sogar, dass ausgerechnet die wenigen ehrlichen Anbieter Dreck am Stecken hätten. Um sich kein faules Ei ins Nest zu legen, beauftragt er lieber einen der überteuerten Submissionsbetrüger. Unsere Wirtschaftsdetektei aus Leipzig empfiehlt, in solchen Fällen zunächst das Web und im nächsten Schritt ortsansässige Gutachter und Architekten nach ihren Erfahrungen mit den involvierten Unternehmen zu befragen. Sollten Sie das verdächtige Unternehmen bereits beauftragt und womöglich auch bezahlt haben, sorgt ein Einsatz unserer Ermittler für Klarheit.

 

Doch auch viele andere Sektoren sind von Ausschreibungsbetrug betroffen, so zum Beispiel die Computer- und IT-Branche in einem Fall, der vor die Staatsanwaltschaft Berlin gebracht wurde. Dort hatten die Drahtzieher zwei Scheinfirmen gegründet: ein IT-Unternehmen, das eine Ausschreibung über eine Datenbank-Software auslobte, und einen Consulting-Anbieter, der Systemhäuser an das IT-Unternehmen vermittelte und dafür zehn Prozent Provision einstrich. Sobald der Vertrag unterschrieben und die Provision gezahlt war, brach das IT-Unternehmen jeglichen Kontakt zu den Systemhäusern ab. Das Repertoire von Ausschreibungsbetrügern umfasst also diverse verschiedene Vorgehensweisen. Ein offenes Auge und eine gesunde Portion Zweifel gegenüber verdächtigen Angeboten sind folglich geboten; alles Weitere erledigen unsere Leipziger Wirtschaftsdetektive.


Oligopol | Detektei Leipzig | Detektiv Leipzig | Privatdetektiv Leipzig | Wirtschaftsdetektei
Sofern es den politischen Interessen entspricht, weiß das Bundeskartellamt Monopole zu verhindern. Doch auch Oligopole (viele Nachfrager, wenige Anbieter) begünstigen künstlich festgelegte Preise.

Hilfe durch die Aaden Detektei Leipzig bei illegalen Preisabsprachen bzw. Submissionsbetrug


Sind Sie (mutmaßlich) Opfer illegaler Preisabsprachen oder von Ausschreibungsbetrug geworden? Haben Sie die Vermutung, dass verschiedene Anbieter den Marktpreis künstlich nach oben drücken, um mehr Profit einzuheimsen und Ihnen damit Ihr Geld aus der Tasche zu ziehen? Setzen Sie sich in diesen oder anderen Fällen mit unserer Detektei in Leipzig in Verbindung, um eine kostenfreie Beratung zum möglichen Vorgehen unserer Ermittler zu erhalten und um ggf. eine Beauftragung zu veranlassen. Ganz gleich, welche Einsatzmöglichkeiten am erfolgversprechendsten sind – Einschleusungen, Observationen oder Recherchen –, unsere Detektive aus Leipzig sind flexibel und erfahren in der Anwendung einer großen Variantenvielfalt an Ermittlungsmethoden.

 

Sie erreichen uns zu unseren Geschäftszeiten (Montag bis Freitag 08:00-19:00 Uhr) unter der folgenden Rufnummer: 0341 3549 012-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig

Brünner Straße 10

D-04209 Leipzig

Telefon: 0341 3549 012-0

Fax: 0341 3549 012-9

E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de

Web: https://www.aaden-detektive-leipzig.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Illegale Gewerbeausübung | Gewerbebetrug


Illegaler Wettbewerb mit drastischen Folgen für Wirtschaft und Sozialwesen


Illegale Beschäftigungen und illegale Gewerbeausübungen sind gesetzwidrige Formen der Erwerbstätigkeit. Sie schaden nicht nur dem Staat und dem Sozialsystem, indem Steuern, Sozialabgaben und weitere Nebenkosten nicht zur Auszahlung kommen, sondern auch legal arbeitenden Firmen, denen durch rechtswidrig agierende Mitbewerber Einbußen entstehen und im schlimmsten Fall sogar die Grundlage ihrer Existenz genommen wird. Besonders in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit sehen viele Arbeitssuchende keine andere Möglichkeit, als ihre Arbeitskraft illegal auf dem Schwarzmarkt anzubieten; dabei übersehen sie aber leider bzw. nehmen billigend in Kauf, dass sie mit ihrer illegalen Beschäftigung Betrieben Aufträge abgreifen, die nötig wären, um neue Einstellungen zu ermöglichen und Jobpositionen zu festigen. Entsprechend reduziert sich auch für den Täter selbst die Chance, für eine reguläre Arbeitsstelle berücksichtigt zu werden, die eine korrekte soziale Absicherung gewährleistet.

 

Da illegale Beschäftigungen und Gewerbeausübungen Arbeitsplätze vernichten und einen fairen Konkurrenzkampf vereiteln, wird die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig vordergründig für betroffene legal agierende Wettbewerber tätig, um den gerichtsfesten Nachweis dieser Rechtsverstöße zu erbringen: 0341 3549 012-0.


Arbeit- und Auftraggeber von Schwarzarbeitern machen sich strafbar.


Geschäfts-, aber auch Privatleute sollten sich ihrer Verantwortung und der möglichen Konsequenzen bewusst sein, wenn sie für sich schwarzarbeiten lassen, denn nicht nur die Erbringung, sondern ebenso das Ausführenlassen von Schwarzarbeit ist strafbar und ordnungswidrig. Auch wenn man sicherlich leicht der Versuchung erliegt, die eigenen vier Wände schnell und günstig von Handwerkern ohne Gewerbeschein renovieren oder die Logistik im Lager des eigenen Betriebes von Schwarzarbeitern erledigen zu lassen, sollte man bedenken, welche wirtschaftlichen Auswirkungen und strafrechtlichen Konsequenzen eine solche illegale Beschäftigung nach sich ziehen kann.

 

Unsere Privatdetektive aus Leipzig sind regelmäßig im Einsatz, wenn beispielsweise Handwerksbetriebe feststellen, dass ihnen unverhältnismäßig viele Aufträge entgehen und diese höchstwahrscheinlich von oftmals aus dem Ausland stammenden Schwarzarbeitern abgegriffen werden. Um die Wirtschaft und den Konkurrenzkampf zu legalisieren, können unsere Detektive jederzeit von betroffenen Unternehmen engagiert werden. Gern nehmen wir eine entsprechende Auftragsanfrage telefonisch oder per Email (info@aaden-detektive-leipzig.de) entgegen.


Mindestlohnbetrug | Detektei Leipzig | Detektiv Leipzig
Betreibt man ein illegales Gewerbe oder beschäftigt man Schwarzarbeiter, muss man sich natürlich auch nicht um gesetzliche Vorgaben wie den Mindestlohn kümmern – in vielen Branchen ein gewaltiger Wettbewerbsvorteil.

Fehlende rechtliche Absicherung und hohe Strafen


Die Problematik von Schwarzarbeit liegt nicht nur in der  Verantwortung gegenüber Wirtschaft, Markt und Staat, sondern auch in der Qualität der verrichteten Tätigkeiten. Um beim Beispiel Handwerker zu bleiben: Engagiert man Arbeiter, die keinen Gewerbeschein vorweisen können, also auch nicht bei den entsprechenden Handwerkskammern eingetragen sind, handelt es sich nicht selten um Laien, die keine richtige Ausbildung, geschweige denn einen Gesellen- oder Meisterbrief vorweisen können. Möchte man wirklich, nur um Steuern und Sozialabgaben zu sparen, hinterher auf einem verpfuschten Rohbau oder falsch verlegten Rohren/Kabeln/Fliesen sitzenbleiben? Der Schaden wird nicht ersetzt, am Ende ist niemand verantwortlich, keine Person oder Firma kann haftbar gemacht werden. Ist man dennoch versucht, Schadenersatz für entstandene Mängel auf dem Rechtsweg einzufordern, schießt man sich am ehesten sogar ein Eigentor, denn man macht die Behörden darauf aufmerksam, dass man illegale Arbeiter eingesetzt hat. Entsprechend warnt unsere Wirtschaftsdetektei in Leipzig vor vorschnellen, meist finanziell motivierten Entscheidungen für Schwarzarbeiter, da die Folgen einer solchen Beauftragung nicht abgesehen werden können und diese häufig mit einem größeren Schaden als Nutzen endet.

 

Wenn ein schwarzes Arbeitsverhältnis oder die Ausübung eines nicht gemeldeten Gewerbes aufgedeckt wird, sind die Strafen nicht mehr mit kleinen Bußgeldern zu begleichen: Bei Vergehen im Bereich der Gewerbe- und Handwerksordnung kann es zu Summen bis zu 50.000 € kommen, Ordnungswidrigkeiten gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz werden sogar mit bis zu 300.000 € Strafe geahndet und zusätzlich wird noch der illegale Gewinn abgeschöpft. Besonders durch öffentliche Gelder geförderte Bauvorhaben haben einen Vorbildcharakter, dem entsprochen werden sollte. Dennoch kommt es gelegentlich vor, dass auch bei Großvorhaben von öffentlichem Interesse leichtfertig günstige Schwarzarbeiter angeheuert werden, wodurch, wenn dies beispielsweise durch unsere Leipziger Detektive aufgedeckt wird, dem öffentlichen Ansehen der ausführenden Firma wie auch des Bauträgers ein deutlicher Schaden entsteht.


Beliebte Gewerbe für Betrüger


Besonders häufig sind das Baugewerbe und das Gebäudereinigungsgewerbe von illegalen Gewerbeausübungen betroffen, da dort stets zeitnah Arbeitskräfte gesucht werden und somit gelegentlich mal ein Auge zugedrückt wird. Während sich arbeitslose Frauen oft durch Putzen ein illegales Zubrot zu ihren Sozialeinkünften dazuverdienen wollen, treibt es Männer häufig auf den Bau: Dort kann man sich schnell als Glaser, Schlosser, Tischler, Maurer etc. verdingen und dies oftmals, ohne einen Gewerbeschein vorzuzeigen oder einen Vertrag zu erhalten. Das Geld gibt es am Wochen- oder Monatsende bar auf die Hand und es bleiben keine Spuren für das Finanzamt zurück, die die Betrüger entlarven könnten. Doch falsch gedacht: Oft ist bereits ein Anfangsverdacht vonseiten eines Konkurrenzunternehmens oder sogar eines Baukollegen ausreichend, um unsere Wirtschaftsdetektive aus Leipzig ins Spiel zu bringen: Wir ermitteln gegen die Verdächtigen und erbringen durch Observationen oder Einschleusungen in die illegal handelnden Betriebe gerichtsfeste Beweise.

 

Natürlich sind auch andere Branchen für Gewerbebetrüger interessant: Transportlogistik, KFZ-Reparaturen, Montage und selbst Dienstleistungsbetriebe arbeiten häufig ohne Gewerbeanmeldung (vereinzelt sogar im Detekteigewerbe). Eine Ausbildung zum Logistiker, Monteur oder Spediteur wird oftmals nicht vorausgesetzt, wenn Arbeitskräfte kurzzeitig „eingestellt“ werden. Das gleiche gilt für das Gastgewerbe, insbesondere für Kantinen bei Großereignissen wie Messen, Firmenfeiern etc. Ferner bietet die Land- und Forstwirtschaft viele Schlupflöcher für unausgebildete und nicht gewerblich gemeldete Arbeiter und Betriebe. Unsere Privatdetektei in Leipzig setzt ihre professionellen Ermittler zur Überprüfung entsprechender Verdachtsmomente ein.


Leipziger Detektei überführt Gewerbebetrüger


Sind Sie von einem Betrieb ohne Gewerbeschein hinterlistig getäuscht worden und sitzen nun auf einem verpfuschten Bau? Haben Sie einige Aufträge aufgrund von Schwarzarbeitern oder Konkurrenten ohne Gewerbeschein verloren und wollen die Täter überführen? Dann wenden Sie sich zu Beratungs- bzw. Beauftragungszwecken während unserer Geschäftszeiten (Montag bis Freitag, 08:00 bis 19:00 Uhr) an die Aaden Detektei Leipzig. Sie erreichen uns unter der folgenden Rufnummer: 0341 3549 012-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig

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Telefon: 0341 3549 012-0

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Illegaler Vertrieb von Diebesgut: gestohlene Kfz-Teile in Zwickau


Exklusivartikel aus Lagerbeständen illegal zum Verkauf angeboten


Die Automobilindustrie ist Deutschlands mit Abstand wichtigster Industriezweig – hinsichtlich Umsatz, Exportquote, Beschäftigtenzahlen, Forschung und Entwicklung. Kein Wunder also, dass die deutschen Autobauer über eine große politische Lobby verfügen (die sie unter anderem durch kräftige Parteispenden zementieren) und regelmäßig vehement von Regierungsseite protegiert werden (Stichworte: VW-Abgasskandal, VDA-kontrollierte PKW-Effizienzlabel, permanente Aushebelung umweltbedachter EU-Beschlüsse wie der CO2-Richtlinie im Jahr 2013, systematische Unterdrückung und gezielte Desinformation zu überlegener Technik aus dem Ausland (z.B. Tesla) etc.). Auch für Zwickau besitzt die Autoindustrie große Bedeutung mit dem hiesigen VW-Werk, das über 6.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im Umfeld von Fahrzeugproduzenten siedeln sich traditionell auch Zulieferer wie Teilehersteller und -vertriebe an, und nicht alle von ihnen arbeiten mit legalen Methoden.

 

Ein solcher Vertrieb von Fahrzeugteilen geriet in den Fokus unserer Detektei in Zwickau*, weil er Artikel verkaufte, deren europaweit einziger Hersteller unsere Auftraggeberin war. Auf Plattformen wie ebay Kleinanzeigen bot die Zielfirma Autoteile mit sichtbaren QR-Codes an – Teile, die laut der firmeninternen Datenbank unserer Klientin nie die Produktionsstätte verlassen hatten. Es war nun an unseren Ermittlern, die Hintergründe dieses Sachverhalts aufzuklären.


Testkäufe zur Beweissicherung


In einer Vorrecherche ermittelten unsere Detektive für Zwickau Informationen zur Zielfirma. Dazu zählten Daten wie Beschäftigten- und Umsatzzahlen, Bonitätswerte, Straftaten-Verwicklungen, das Gründungsdatum, Betriebsstättenverlegungen oder auch Fotos des Inhabers zwecks Identifizierung bei einem geplanten Testkauf vor Ort. Im Anschluss kontaktierte einer unserer Ermittler die Zielfirma wegen eines legendierten Kaufinteresses am betreffenden Kfz-Teil und vereinbarte einen Abholtermin.

 

Bei seiner Ankunft am Betriebsgelände der Zielfirma bot sich dem eingesetzten Privatdetektiv aus Zwickau eher der Eindruck einer Schrauber- und Bastlerwerkstatt und nicht der eines professionell geführten Unternehmens. Der Firmeninhaber war nirgendwo zu sehen, allerdings bearbeiteten zwei unbekannte männliche Personen jeweils ein Fahrzeug. Dem Chef sei etwas dazwischengekommen, allerdings liege das gewünschte Fahrzeugteil zur Abholung bereit. Um die Authentizität innerhalb der gewählten Legende zu wahren und zugleich ein zweites Beweisstück sicherstellen zu können, rief unser Privatermittler den Firmeninhaber an und verhandelte mit ihm über den Preis, während er in Aussicht stellte, weitere baugleiche Teile kaufen zu wollen, wenn man ihm entgegenkommen könnte. Schließlich einigte man sich auf einen deutlich reduzierten Betrag und auf den Erwerb eines zweiten Exemplars der illegal angebotenen Fahrzeugteile. Das zweite Stück müsse allerdings erst noch beschafft werden.


Eiertanz um die Quittung


Im Sinne der Beweissicherung war unserem Wirtschaftsdetektiv in Zwickau natürlich daran gelegen, einen Kaufbeleg für die erstandenen Teile zu erhalten. Allerdings argumentierte der Inhaber, es handele sich um Ausstellungsstücke, für die er selbst keine Rechnung besitze und entsprechend auch keine für den Verkauf ausstellen könne. Zwar erklärte sich der Klient nach Rücksprache mit einem Kauf ohne Beleg einverstanden, doch unser Ermittler ließ nicht locker und verlangte von den beiden anwesenden Arbeitern die Ausstellung einer Quittung. Diese verneinten zunächst mit dem Argument, dass kein Quittungsblock vorhanden sei, doch als der Detektiv einen eben solchen aus der Tasche hervorzauberte, gingen ihnen die Argumente aus und einer der beiden unterschrieb den korrekt ausgestellten Kaufbeleg.

 

Nach der Verabschiedung verlud der Sachbearbeiter unserer Wirtschaftsdetektei für Zwickau das erstandene Fahrzeugteil in seinen Kofferraum und fertigte Fotos der Produktnummer und des QR-Codes, die beide von den entsprechenden Bildern aus dem Internetangebot abwichen. Minuten später informierte der Auftraggeber den Wirtschaftsermittler, dass sich der Artikel laut Firmendatenbank zwar regulär im Lager befinde, bei einer physischen Überprüfung aber nicht an seiner Lagerstelle gefunden werden konnte. Anhand der Sachlage war davon auszugehen, dass ein interner Betriebsdieb für die stillschweigende Entwendung verantwortlich sein musste, da Externe kaum Möglichkeiten haben dürften, ein Fabrikat dieser Größe unbemerkt hinauszuschmuggeln.


Kisten mit QR-Codes | Detektei Zwickau | Detektiv Zwickau | Wirtschaftsdetektei Zwickau
Viele Unternehmen setzen zur Verwaltung ihrer Lagerbestände inzwischen auf QR-Codes, mit denen sich schnell und einfach zahlreiche Informationen übermitteln lassen.

Komplizensuche: zweigleisige Observationen


Um nicht nur den Verkäufer des Diebesguts gerichtsfest zu überführen, sondern auch seinen Komplizen im geschädigten Unternehmen zu identifizieren und entsprechende arbeits-, straf- und zivilrechtliche Schritte gegen ihn einleiten zu können, erarbeitete unsere Detektei in Zwickau diverse Varianten für Ermittlungen innerhalb und außerhalb des bestohlenen Betriebes. Letztlich entschied man sich für eine zweigleisige Vorgehensweise: Einerseits sollte der Firmeninhaber des Hehler-Betriebes observiert werden, um feststellen zu können, ob er sich mit einem Mitarbeiter unseres Klienten treffen würde. Hierfür stand ein Verantwortlicher des auftraggebenden Unternehmens in ständigem Kontakt mit den eingesetzten Observanten, um etwaige eigene Mitarbeiter unter den Kontaktpersonen der Zielperson umgehend zu identifizieren. Andererseits war die Werkstatt der Zielfirma zu überwachen, um eventuelle Anlieferungen der fraglichen Teile dokumentieren zu können.

 

Bei der Observation des Werkstattinhabers stellte sich allerdings schnell die Problematik, dass dieser an der beim Gewerbeamt verzeichneten Wohnadresse nicht auffindbar war. Entsprechend musste eine Express-Adressermittlung durchgeführt werden, die überhaupt erst die Aufnahme der Zielperson zur Observation durch unsere Detektive in Zwickau ermöglichte. 


Kundendienstler bei der "Warenlieferung"


Nach über einer Woche Observation, in der zwar diverse dubiose Kontakte des Firmeninhabers zutage traten, jedoch kein einziger fallrelevanter, gelang der Durchbruch schließlich bei der Überwachung des Werkstattgeländes. Während der regulären Arbeitszeit fuhr ein Transporter mit der Werbeaufschrift des auftraggebenden Unternehmens vor. Als Fahrer konnte zweifelsfrei ein Kundendienstler unserer Klienten identifiziert werden. Unter Mithilfe der beiden männlichen Personen, die unser Ermittler beim Testkauf kennengelernt hatte, entlud der Mitarbeiter diverse Kisten, die genauso aussahen wie jene, in der auch das von unserem Detektiv angekaufte Teil verstaut gewesen war. 

 

Kurz darauf meldete sich der Inhaber des Hehler-Unternehmens telefonisch bei unserem Testkäufer und teilte ihm mit, dass das zweite gewünschte Teil eingetroffen sei und zur Abholung bereitliege. Der Detektiv kündigte an, sich umgehend auf den Weg zu machen. Vor Ort wurde ihm ein weiterer Artikel mit einem QR-Code des Auftraggebers ausgehändigt. Auf Nachfrage, ob in den identischen anderen Kisten weitere baugleiche Teile lagerten, zuckten die beiden augenscheinlichen Automechaniker unwissend mit den Schultern. Da seien sie überfragt, aber sie könnten ja einmal nachsehen. Tatsächlich kamen – wie erwartet – weitere Exemplare zum Vorschein, deren Produktnummern und QR-Codes der Ermittler unserer Privatdetektei in Zwickau unter passender Legende abfotografieren durfte. Nach Abschluss dieser Aktion betrachteten die Anwälte der geschädigten Firma das gesammelte Beweismaterial für ausreichend, um die Ermittlungen an dieser Stelle einzustellen und die entsprechenden rechtlichen Schritte einleiten zu können.


*Hinweise*


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Leipzig bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig

Brünner Straße 10

D-04209 Leipzig

Telefon: 0341 3549 012-0

Fax: 0341 3549 012-9

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

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Skandal in Kindergartenküche: Unterschlagung mit Krankheitsfolge


Skrupelloses Vorgehen verursacht Personenschäden – Fallbeispiel unserer Detektei in Magdeburg*


Über 100.000 Menschen sind in Magdeburg berufstätig, viele von ihnen haben Kinder im Vorschulalter, die während der Arbeitszeit in einer der ca. 130 Kindertagesstätten der Stadt untergebracht sind. In den meisten Fällen ist der Nachwuchs dort gut aufgehoben und wird umfassend betreut, doch es gibt auch unrühmliche Ausnahmen, wie unsere Detektive in Magdeburg aus einem ihrer Fälle zu berichten wissen:


Mysteriöse Krankheitswelle – Ursachenforschung


In einer Magdeburger Kindertagesstätte kam es zu einem plötzlichen Anstieg an Erkrankungen der Kinder, die vermehrt an Übelkeit, Erbrechen und Diarrhoe litten. Anfänglich brachte niemand die Symptome direkt mit der Einrichtung in Verbindung, die Eltern der erkrankten Kinder meldeten diese lediglich für die entsprechenden Tage bei der Leiterin, Frau Zerbst, ab. Bei einer Elternversammlung stellte sich in den Gesprächen heraus, dass alle Kinder übereinstimmende Krankheitszeichen aufwiesen, was Frau Zerbst veranlasste, interne Ursachen zu vermuten und mögliche Krankheitsherde zu identifizieren.

 

Zu den Nachforschungen der Einrichtungsleiterin zählten unter anderem ein Gespräch mit dem hauseigenen Koch sowie eine genaue Inspektion der Küche und der Vorräte. Der Koch, Thomas M., arbeitete seit einem halben Jahr in der Kita. Er erledigte seine Arbeit scheinbar zufriedenstellend und war auch bei den Kindern beliebt. Kühl- und Gefrierschrank wiesen korrekte Temperaturen aus, die Lebensmittel waren offenbar frisch, die Küche sauber und Frau Zerbst konnte keinerlei Hinweise auf unhygienische Zustände feststellen. Doch wie gewissenlos das Vorgehen des Kochs war, sollte unsere Detektei in Magdeburg noch merken.


Kita-Koch im Fokus der Ermittlungen


Wenige Tage nach den fruchtlosen Nachforschungen der Einrichtungsleiterin setzten bei weiteren Kindern die bereits bekannten Symptome ein, womit sich der Druck auf Frau Zerbst erhöhte, die Ursache zu finden. Von ihrem Ehemann, der aus persönlicher Erfahrung nicht viel von Thomas M. hielt und schon zu Beginn von dessen Einstellung abgeraten hatte (beide waren in derselben kleinen Gemeinde aufgewachsen), erhielt sie den Tipp, den Koch genau zu überprüfen und die Lebensmitteleinkäufe ggf. selbst zu übernehmen, was ihr jedoch aus Zeitmangel nicht möglich war. Um sich professionellen Rat zu holen, rief Frau Zerbst in unserer Wirtschaftsdetektei für Magdeburg an (0341 3549 012-0) und schilderte uns die Sachlage. Sie äußerste den Verdacht, dass Thomas M. etwas mit den Vorfällen zu tun haben könnte, fand aber kein hinreichendes Kriterium, das auf ein wie auch immer geartetes Fehlverhalten hingewiesen hätte.

 

Unsere routinierten Detektive unterbreiteten ihr den Vorschlag, Thomas M. bei seinen Einkäufen zu observieren, um festzustellen, ob es hierbei zu Auffälligkeiten kommen würde. Beim Einkauf am nächsten Tag – als die Kindertagesstätte schon geschlossen war – folgten unsere Ermittler dem Koch, der seine Einkaufsliste abarbeitete, wobei sich allerdings nichts Ungewöhnliches ergab. Nach dem Einkauf fuhr er nicht zur Kita zurück, sondern direkt nach Hause, nahm dort einen Teil der Einkäufe aus dem Kofferraum und trug sie in seine Wohnung. Danach war er nicht mehr zu sehen. Unsere Privatdetektive in Magdeburg kontaktierten Frau Zerbst für einen telefonischen Bericht, worauf sie mitteilte, dass Thomas M. oft abends das Essen für den nächsten Tag bei sich zuhause vorkoche. Entsprechend wurde die Beobachtung für diesen Abend eingestellt.


Keine Anzeichen für eine Täterschaft


Am nächsten Morgen kam der Koch mit zwei großen Töpfen zu seinem Pkw und fuhr damit zur Kita. Er legte keine Zwischenstopps ein und zeigte auch ansonsten keine Auffälligkeiten, weswegen unsere Detektive die Observation bei der Ankunft an der Kita abbrachen. In einem Gespräch mit der Auftraggeberin teilte die Einsatzleitung mit, dass, abgesehen von der ungewöhnlichen Vorgehensweise, das Essen zuhause zuzubereiten, nichts Auffälliges dokumentiert werden konnte. Wenn tatsächlich der Koch für die Erkrankungen der Kinder verantwortlich zeichnete, so musste die Ursache dafür wohl in der Zeit zu suchen sein, die er zuhause mit der Essenszubereitung verbrachte. Schließlich hatten sich weder bei den Überprüfungen in der Kita-Küche noch bei der Beobachtung seiner öffentlichen Aktivitäten Auffälligkeiten gezeigt.

 

Angesichts dessen erwogen Frau Zerbst und unser Detektiv-Team in Magdeburg gemeinsam, andere Verdächtige zu überprüfen bzw. die Ursache für die Erkrankungen an anderen Stellen zu suchen. Da sich jedoch keine schlüssigen Anhaltspunkte auf Fehltätigkeiten dritter Personen ergaben und Frau Zerbst dem Koch nach eigener Aussage trotz der bislang unverdächtigen Erkenntnisse immer weniger traute ("so ein Gefühl"), legten wir den Fokus weiterhin auf Thomas M. Ihre Intuition sollte die Einrichtungsleiterin nicht trügen.


Einschleusung eines Privatdetektivs in die Kita


Einer unserer versierten Wirtschaftsdetektive für Magdeburg, ein bei Bedarf deutlich jünger wirkender Mitt-30er, wurde als vermeintlicher Praktikant in die Kindertagesstätte eingeschleust, wo er den Koch bei seiner Tätigkeit unterstützen sollte. Durch seine Vorkarriere bei der Kripo blickt unser eingeschleuster Ermittler auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurück, wenn es darum geht, das Vertrauen eines Menschen zu gewinnen und mittels geschickter Fragestellung hinter Geheimnisse zu kommen. Betriebseinschleusungen sind das optimale Mittel für einen Detektiv, persönliche Beziehungen zu Verdächtigen aufzubauen und betriebsinterne Informationen zu sammeln, die den Vorgesetzten verschwiegen werden. Allerdings will diese Ermittlungstaktik gelernt sein und kann nur mit viel Fingerspitzengefühl erfolgversprechend angewendet werden.

 

Und tatsächlich: Unserem Wirtschaftsermittler gelang es sehr schnell, den Charakter des Kochs so treffend zu analysieren, dass er mit diesem Wissen eine Figur spielen konnte, mit der Thomas M. sofort warm wurde. Die Rolle, die unser Detektiv verkörperte, und der Verdächtige freundeten sich an, und bereits nach vier Tagen weihte Thomas M. den vermeintlichen Praktikanten bei diversen Flaschen Bier und mehreren Schnaps-"Shots" in seine Machenschaften ein:


"Betrunkene und Kinder sagen immer die Wahrheit" – eingeschleuster Detektiv löst die Zunge des Täters


Deutlich angetrunken verriet der Koch, dass er einen Deal mit einem Großhändler habe, bei dem er immer für die Kita einkaufe. Er nehme aus dessen Laden jedes Mal alles mit, was gerade an (teils deutlich) überlagerten Waren im Bestand war und sich verarbeiten ließ, um somit deutliche Rabatte zu erhalten. Der Händler stelle ihm dann eine elektronische Rechnung per E-Mail aus, ohne bei den einzelnen Posten zu erwähnen, dass es sich um abgelaufene und somit reduzierte Ware handelte. Die Rechnung erhalte Thomas M. als pdf-Dokument und da er sich den Adobe Acrobat Pro "gecrackt" habe, könne er die Zahlen ganz einfach verändern, so dass er der Buchhaltung gefälschte Belege mit überhöhten Summen einreiche und die Differenz für sich selbst einstreiche. "Die Zerbst blickt sowieso nichts!", führte er in seiner charmanten Art weiter aus.

 

Unser legendiert agierender Detektiv bekundete seinen gespielten Respekt für diese "geniale" Idee, wandte aber ein, dass ja dem Finanzamt die unterschiedlichen Belege einmal auffallen könnten. "Ach, bis die das raffen, hab' ich mich längst aus dem Staub gemacht!", lautete die Antwort. Und den Kindern sei ja außer „dem Rückwärtsgang beim Schlucken und etwas Dünnpfiff“ auch nichts passiert. Wenn die Eltern hochwertige Nahrung für ihre Kinder erwarten, dann könnten sie ihnen ja Kaviar und Hummer vorsetzen. Er müsse schließlich selbst sehen, wo er bleibe.


Lebensmittelabfall | Detektei Magdeburg | Detektiv Magdeburg | Privatdetektiv
Statt den Kindern frische Nahrung zuzubereiten, verarbeitete der skrupellose Thomas M. jede Menge Lebensmittel, die eigentlich schon ein Fall für die Tonne waren.

Unverdient, aber in Hinblick auf den Selbstschutz vernünftig: Täter kommt mit blauem Auge davon


Anhand der dokumentierten Vorkommnisse erstellte unsere Privatdetektei in Magdeburg einen gerichtsverwertbaren Ermittlungsbericht und händigte diesen der Auftraggeberin aus. Dass Thomas M. fristlos gekündigt wurde, versteht sich von selbst. Strafrechtliche Konsequenzen bleiben ihm wohl dennoch erspart, da eine entsprechende öffentliche Weiterverfolgung des Falls mit großer Sicherheit erhebliche negative Auswirkungen auf Frau Zerbst und ihre Einrichtung zeitigen würde. Entsprechend bezahlte die Kita-Leiterin den größten Teil der Detektivhonorare aus eigener Tasche.

 

Wenn Sie ebenfalls den Verdacht haben, dass einer Ihrer Mitarbeiter illoyal ist und sich auf Ihre Kosten oder – wie in diesem Fall – zu Lasten Dritter bereichert, so zögern Sie nicht, unsere Detektive für Madgeburg hinzuzuziehen. Rufen Sie uns an (0341 3549 012-0) oder nutzen Sie unser verschlüsseltes Kontaktformular für eine E-Mail mit einer Schilderung der Umstände. Neben den pekuniären Schäden, die eine Unterschlagung durch Mitarbeiter nach sich zieht, droht auch immer ein Reputationsverlust, der zuweilen noch wesentlich gravierender zu Buche schlägt. Unsere Privatermittler kennen sich mit dieser brisanten Thematik aus und wissen ihre Ermittlungen diskret auszuführen.


*Hinweise*


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Leipzig bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


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Kurschatten? Observation unserer Detektive in Bad Kösen (Naumburg)


Eine Affäre bei der Kur in Bad Kösen


Der seit 2010 zu Naumburg (Saale) gehörende Kurort Bad Kösen beherbergt mehrere Rehakliniken, in einer davon machte Herr Starkenberg aus Chemnitz gerade eine Kur. Seine Lebensgefährtin Frau Colditz hatte über eine Freundin, deren Vater zur selben Zeit in dieser Klinik aufhältig war, Wind davon bekommen, dass ihr Mann auffällig häufig die Nähe einer bestimmten Frau suchte. Tatsächlich fiel Frau Colditz während des Berichts ihrer Freundin auf, wie oft Herr Starkenberg schon von dieser Frau erzählt hatte. Nach und nach wuchs in Frau Colditz die Befürchtung, ihr Lebensgefährte habe sich einen Kurschatten zugelegt und eine ernsthafte Kuraffäre aufgebaut.

 

Um diesen Untreueverdacht überprüfen zu lassen, beauftragte sie unsere Privatdetektive in Naumburg* (0341 3549 012-0).


Paar im Pool | Detektei Naumburg | Detektiv Naumburg | Privatdetektiv
Hatte sich Herr Starkenberg eine Rekonvaleszenzhilfe der ganz besonderen Art zugelegt? Die Auftraggeberin unserer Detektei in Bad Kösen* befürchtete das zumindest.

Zwei Männer und ein Smartphone


Um alle Ein- und Ausgänge der Klinik abdecken und somit feststellen zu können, wohin sich Herr Starkenberg außerhalb seiner Rehamaßnahmen begab, waren drei Observanten erforderlich. Vor dem Haupteingang befanden sich am ersten Beobachtungstag vom Morgen an beständig diverse Patienten, die dort einzeln oder in Gruppen zusammenstanden, oftmals rauchten, Kaffee tranken und sich unterhielten. Eine Sozialisierung der Kurteilnehmer untereinander fand somit offenbar schon einmal statt. Beteiligte sich auch Herr Starkenberg daran?

 

Zumindest tauchte sein mutmaßlicher Kurschatten am Nachmittag im Blickfeld unserer Detektive für Naumburg auf; die Identifizierung erfolgte über ein uns vorliegendes Facebook-Bild. Einer der Ermittler folgte der Dame in einen nahegelegenen Park, wo sie sich auf eine Bank setzte und auf ihrem Smartphone herumtippte. Nach ein paar Minuten gesellte sich ein Herr mit einer auffälligen Gesichtstätowierung zu ihr und binnen weniger Sekunden auch Herr Starkenberg, begleitet von den zwei an der Klinik verbliebenen Observanten, die ihn am Ausgang zur Verfolgung aufgenommen hatten. Der tätowierte Mann saß in der Folge zwischen dem Lebensgefährten unserer Klientin und dessen vermuteter Affäre, eine echte Begrüßung zwischen den Personen hatte es nicht gegeben. Allgemein zeigte die Dame wenig Interesse an ihren Reha-Kollegen und zog stattdessen augenscheinliche Smartphone-Konversationen vor, während die beiden Männer still nebeneinander saßen und abwechselnd Kaffee holten. Eine Auffälligkeit bemerkten unsere Wirtschaftsdetektive in Naumburg* aber: Immer wieder blickte Herr Starkenberg verstohlen zu der Frau hinüber, als suchte er ihre Nähe, ohne sich zu trauen, ein Gespräch zu beginnen.


Das große Schweigen im Kösener Kurpark


Eine knappe halbe Stunde hatte Herr Starkenberg still wartend auf der Bank ausgeharrt, ehe er ohne große Abschiedsworte zurück zur Klinik schlurfte, wo er den Speisesaal zum Abendessen aufsuchte. Ein Observant unserer Detektei in Naumburg* beobachtete ein paar Minuten lang das Essverhalten der Zielperson, während der zweite beim vermuteten Kurschatten im Park verblieb und der dritte auf Abruf im Fahrzeug mit Sicht auf den Haupteingang wartete. Beim Essen suchte Herr Starkenberg auffällig häufig, aber in der Intensität sehr zurückhaltend Kontakt zu diversen Frauen, die sich allerdings nicht im Geringsten für ihn zu interessieren schienen. Schließlich trottete er zurück in den Park, wo der Tätowierte und die Smartphone-Dame noch immer schweigend nebeneinander saßen – von Zuneigung oder auch nur gegenseitigem Interesse keine Spur seitens der Frau. Später kam noch eine weitere Dame hinzu, die es sogar schaffte, eine Art Konversation mit der vermuteten Affäre ins Leben zu rufen.

 

Schließlich gingen die beiden Frauen und der Tätowierte ohne Abschiedsgruß für Herrn Starkenberg Richtung Altstadt davon. Die Zielperson unserer Privatdetektei in Naumburg* schaute nur bedröppelt hinterher, blickte sich dann eine Weile unentschlossen um und gesellte sich schließlich zu einer anderen Personengruppe, die dem Mitt-40er allerdings auch keine rechte Beachtung zu schenken schien. Als die beiden Frauen und der Tätowierte zurückkehrten, setzte sich Herr Starkenberg erneut zu ihnen, nur um nach einer Stunde ohne sichtbare Wortäußerung ins Klinikgebäude zu gehen. Gegen halb zehn Uhr abends beendeten die Detektive ihre Observation.


Verzweifeltes Ringen nach Aufmerksamkeit


Am nächsten Nachmittag setzte unsere Wirtschaftsdetektei für Naumburg (Saale) erneut eine Observation an, um den Verdacht der Auftraggeberin weiter zu prüfen. Das Bild gestaltete sich ähnlich wie am Vortag: Bis 15:30 war von beiden Zielpersonen nichts zu sehen, dann kam die vermutete Affäre mit dem Tätowierten und der anderen Dame aus dem Haupteingang und alle drei setzten sich auf die bekannte Bank, ohne sich im Wesentlichen etwas zu sagen zu haben. Eine halbe Stunde später begab sich auch Herr Starkenberg zu der Bank und setzte sich neben den Tätowierten. Zwar wäre neben der angeblichen Geliebten auch Platz gewesen, doch diese zog es vor, ihre auf der Sitzfläche befindliche Tasche nicht extra für Herrn Starkenberg wegzustellen. In der Folge stellte sich der vermutete Fremdgänger immer wieder auffällig direkt vor seine Herzdame, um ein Gespräch mit ihr zu beginnen, doch diese ging darauf kaum ein, sondern tippte wie gewohnt weiter auf ihrem Smartphone herum.

 

Später spazierte die Personengruppe wie am Vortag Richtung Altstadt davon und ließ Herrn Starkenberg allein zurück. Dieser suchte mit den Augen die Umgebung ab und fand eine weibliche Person mittleren Alters, die allein an einem Tisch saß. Er setzte sich zu ihr und begann ein Gespräch, das allerdings alsbald im Sande verlief, sodass die beiden Personen nur noch schweigend vor sich hin starrten. Erlöst wurde die Zielperson unseres Detektiv-Teams in Naumburg* durch die Rückkehr der "Geliebten". Sofort und ohne erkennbaren Abschiedsgruß ließ er die Dame an ihrem Tisch zurück und setzte sich neben die Hauptverdächtige. Dieses Mal gelang es ihm tatsächlich, kurzzeitig ein Gespräch zu initiieren und sogar einmal, die Dame zum Lachen zu bringen, doch nach wenigen Minuten hatte sie schon wieder nur noch Augen für ihr Handy und Herr Starkenberg stierte erneut vor sich hin. Anschließend kamen auch der Tätowierte und die zweite Frau zurück, nur um Herrn Starkenberg kurz darauf wieder kollektiv allein zurückzulassen, weswegen er wenig später sichtlich unentschlossen zu einer weiteren Personengruppe trottete, die ihn ebenfalls nicht beachtete. Unsere Privatdetektive in Naumburg* beendeten die Observation schließlich, als die Zielperson die Klinik zum Abendessen aufsuchte.


Ungeeignetes soziales Umfeld für die Genesung


In der überwiegenden Zahl der Untreuefälle, die durch die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH bearbeitet werden, bestätigt sich der Verdacht unserer Auftraggeber, doch hier war dies nicht der Fall. Ob das ausbleibende Fremdgehen, das Nichtvorhandensein eines Kurschattens auf Herrn Starkenbergs Treue zurückzuführen war oder einfach darauf, dass er keine Kontakte knüpfen konnte, bleibt Spekulation. In diesem Zusammenhang fiel zumindest auf, dass er ausschließlich Gespräche mit Frauen suchte.

 

Eine wertvolle Erkenntnis konnte Frau Colditz aus den Observationen unserer Detektei in Bad Kösen* allemal gewinnen: Ihr Lebensgefährte war einsam und streifte verzweifelt auf der Suche nach Kontakten umher – womöglich der Hauptgrund, warum er so viel und überschwänglich von seinem vermeintlichen Kurschatten berichtete. Seine Körpersprache wirkte negativ; der gesundheitsfördernde Effekt, den eine Kur eigentlich zeitigen soll und in seinem Fall auch musste (er litt an einem Burnout-Syndrom), würde sich in diesem sozialen Umfeld mit großer Wahrscheinlichkeit nicht einstellen. Anhand dieser Informationen konnte Frau Colditz die Situation mit ihrem Rekonvaleszenten besprechen und ihn dazu bewegen, die Kur in einer anderen Klinik fortzusetzen, wo er binnen kurzer Zeit tatsächlich Kontaktpersonen fand und nach eigener Aussage deutlich glücklicher wurde.


Hinweise


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Leipzig bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig

Brünner Straße 10

D-04209 Leipzig

Telefon: 0341 3549 012-0

Fax: 0341 3549 012-9

E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Lärmbelästigung in Weißenfels: Protokollierung und Messung


Schallbelästigung | Ruhestörung im Wohnraum


Vor drei Jahren hatte sich die alleinstehende Lehrerin Frau Rackwitz einen persönlichen Lebenstraum erfüllt, indem sie eine schicke Gründerzeitwohnung in Weißenfels kaufte und bezog. Ihre Freizeit verbrachte die spätere Klientin unserer Detektei in Weißenfels* vornehmlich mit dem Hören klassischer Musik und dem Lesen von Belletristik, ihre Wohnung diente ihr dafür als Oase der Ruhe. Doch vor einigen Monaten zogen über ihr neue Mieter ein und mit der Ruhe sollte es fortan vorbei sein. Frau Rackwitz klagte über extreme Lautstärke aus der Wohnung bereits ab 06:00 morgens, hierzu zählten alltägliche, aber in ihrer Beständigkeit penetrante Geräusche wie nie enden wollendes Duschen und die ständige Nutzung der Toilettenspülung, aber auch unnormaler Lärm wie plötzliche Knallgeräusche durch Schranktüren, den Toilettendeckel und sogar böllerartige Explosionen.

 

Beständiger Lärm erhöht den Stressfaktor, hält von der Erholung ab und kann sogar Erkrankungen verursachen. Lärmbelästigung ist eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 117 "Unzulässiger Lärm" im Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG). Bei wesentlichen Schallbelästigungen ist der Geschädigte laut § 1004 BGB "Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch"  berechtigt, vom Verursacher Unterlassung zu fordern. 


Mehr Bewohner als zulässig?


Gemäß Mietvertrag sollten in Frau Rackwitz' Nachbarwohnung nur zwei Personen (ein Ehepaar) leben. Dies war von der Hausverwaltung, in deren Besitz sich rund 80 % der Mieteinheiten im Objekt befanden, auch so intendiert, da es sich um ein sehr ruhiges Wohnhaus handelte, vornehmlich für Personen im mittleren bis gehobenen Alter. Alleinstehende und Ehepaare ohne Kinder bzw. mit bereits erwachsenen Kindern wurden klar gegenüber Studenten und Familien mit Kindern bevorzugt. Umso mehr wunderte es die Klientin unserer Privatdetektive in Weißenfels*, dass sie regelmäßig mehr als zwei Personen (zumeist vier bis sieben) aus der Wohnung über ihr wahrnahm und dass dazu fast täglich auch Kinder zählten (vermutlich die Enkel der Hauptmieter).

 

Die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH sollte der Angelegenheit durch die Erstellung eines Lärmprotokolls und durch eine Lärmmessung auf den Grund gehen, denn bei Frau Rackwitz' Versuchen, die Sache zunächst mit den Nachbarn und, als das nicht fruchtete, mit der Hausverwaltung zu klären, endeten damit, dass sie als hypersensitive, verbitterte Alte in eine Ecke gestellt wurde. Sie bilde sich das alles sicherlich nur ein, hieß es.


Unnormale Dusch- und Badeintensität


Da der Lärmpegel laut Frau Rackwitz regelmäßig bereits um 06:00 Uhr morgens aufwallte, begab sich unser Detektiv für Weißenfels* um 05:30 Uhr in die Wohnung der Auftraggeberin, um sein Lärmprotokoll zu beginnen. Tatsächlich setzten kurz nach 06:00 Uhr Duschgeräusche aus der Nachbarwohnung ein, allerdings hielten sich diese im normalen Rahmen. Das Haus war nicht gut lärmisoliert und so drangen wahrnehmbare, aber unvermeidbare Geräusche aus dem Bad und aus den in der Wand verlaufenden Rohren in die unter der Geräuschquelle liegende Wohnung. Frau Rackwitz meinte hierzu: "Warten Sie mal ab. Das ist die Frau, die duscht immer leise, aber wenn gleich nach und nach der Rest der Meute kommt, wird es laut."

 

Tatsächlich wurde anschließend mit Hochdruck die Badewanne befüllt, wodurch eine störende Geräuschkulisse in Frau Rackwitz' Wohnung entstand. Dies konnte man allerdings keinem Fehlverhalten der Nachbarn anlasten, sondern der einfach schlechten Isolierung. Parallel zum beständig weiter platschenden Badewasser setzten nun auch wieder Duschgeräusche ein, die sich zusammen zu einer durchaus enervierenden Geräuschkulisse auftürmten. Das Badewasser wurde über einen Zeitraum von über einer Stunde eingelassen – als ob man versucht, eine Badewanne zu befüllen, ohne den Stöpsel zu schließen. Dass ein solches Verhalten auf die Dauer nervt, wenn man es jeden Morgen mitanhören muss, leuchtete unserem Wirtschaftsdetektiv in Weißenfels* ein, eine direkte Belästigung ließ sich daraus aber wohl eher nicht ableiten. Insgesamt wurden diese Weißenfelser Dusch- und Badespiele bis ca. 11:00 vormittags mit lediglich kurzen Unterbrechungen von maximal zehn Minuten fortgeführt.


Schallwerte ähneln einer Baustelle in der Wohnung


Während der oben geschilderten Waschzeit summierte sich der Lärmpegel zeitweise durch Umherrennen und das Fallenlassen diverser Gegenstände weiter auf. Diese Geräusche gingen den Stimmen nach eindeutig von Kindern aus, die zudem festes Schuhwerk tragen mussten, da ihre Schritte auf dem Parkettboden deutliche Klackgeräusche verursachten. Ab ca. 16:15 Uhr nahm der Ermittler unserer Wirtschaftsdetektei in Weißenfels* die von Frau Rackwitz erwähnten böllerartigen Knallgeräusche wahr. Wodurch genau sie verursacht wurden, ließ sich nicht feststellen, doch bei Lärmmessungen erreichten sie in Frau Rackwitz' Wohnung Spitzenwerte von 86 Dezibel. Zum Vergleich: Ein Rasenmäher schlägt mit etwa 80 dB an Lärm zu Buche. Mit Zimmerlautstärke hatte dies also nichts mehr zu tun, folglich lag eine Ruhestörung vor, die auch nicht mehr unter dem Schutzmantel des normalen Kinderlärms durchging. Hinzu kamen später noch Quietschgeräusche und dumpfes Schlagen auf den Boden mit einem unbekannten Gegenstand.

 

Ab 19:00 war die Kulisse in der Wohnung kaum noch auszuhalten, denn im Minutentakt drangen Knall- und Schlaggeräusche nach unten. Auch die morgendlichen Badespiele erlebten nun ein Revival und gipfelten darin, dass nach 23:00 Uhr mehrfach Unterwasserexplosionen stattfanden, die womöglich durch Feuerwerkskörper verursacht wurden. Deutlich vernehmbare Fernseh- und überlagernde Musikgeräusche setzten sich bis ca. 02:30 Uhr nachts fort, danach wurde es endlich still. Da bis 03:15 Uhr kein erneuter Lärm aufkam, beendete unser Detektiv in Weißenfels* seinen Einsatz nach über 21 Stunden.


Schalllärm | Detektiv Weißenfels* | Detektei Weißenfels* | Wirtschaftsdetektei
Ständige Lärmbelastung kann zu psychischen und körperlichen Schädigungen führen. Die Richt- und Grenzwerte für Schallemissionen in Wohnräumen existieren nicht aus reinem Bürokratentum, sondern erfüllen eine Schutzfunktion.

Störung der Sonntagsruhe


Durch die erste Protokollierung und Messung konnte unsere Privatdetektei in Weißenfels* bereits feststellen, dass sich Frau Rackwitz' Nachbarn weder an die Nacht- noch an die Mittagsruhe hielten und zudem allgemein die gesetzlichen Richt- und Grenzwerte für Schallemissionen in Wohngebieten regelmäßig deutlich überschritten. Bei einem zweiten Einsatz an einem Sonntag sollte nun noch nachgewiesen werden, dass es sich bei den ersten protokollierten Vorfällen nicht um Einzelfälle gehandelt hatte und dass zudem auch eine Störung der Sonntagsruhe vorlag. Die Ereignisse und Messungen der ersten Maßnahme deckten sich weitgehend mit denen des Sonntagseinsatzes. Insbesondere das ausgiebige Duschen und Baden sowohl sehr früh morgens als auch sehr spät abends bzw. nachts stellten eine Kuriosität dar.

 

Frau Rackwitz erhielt von unserem Detektivteam in Weißenfels* einen gerichtsfesten Ermittlungsbericht mit einer Aufstellung der Messdaten. Anhand dessen konnte sie der Hausverwaltung beweisen, dass sie nicht die Spinnerin war, als die man sie hingestellt hatte. Sie forderte entsprechende Maßnahmen durch die Hausverwaltung (Abmahnung, Kündigung des Mietvertrags und ggf. Zwangsräumung, sollten sich die Mieter weiterhin uneinsichtig zeigen).


Zweite Beauftragung unserer Weißenfelser Detektive* in derselben Angelegenheit


Bei der Hausverwaltung kam man überein, die Mieter aufgrund der bekannten Ereignisse nicht mehr dulden zu wollen – selbst dann nicht, wenn sie ihre Belästigungen künftig einstellen sollten. Das allgemeine Verhalten passte nicht zur Zielklientel des Hauses. Vor allem stieß es der Verwaltung übel auf, dass offenbar regelmäßig mehr Personen als die beiden zulässigen Mieter in der Wohnung lebten. Eine Abmahnung mit Unterlassungsaufforderung und Kündigungsandrohung verschickte man aber zunächst nur wegen der Ruhestörungen.

 

Da die Firma durch den für Frau Rackwitz gefertigten Ermittlungsbericht bereits die Kontaktdaten unserer Wirtschaftsermittler in Weißenfels* vorliegen hatte, beauftragte uns nun die Hausverwaltung ebenfalls mit der Überprüfung der Ruhestörer. Es ging ihnen dabei zwar auch um weitere Lärmmessungen, vornehmlich aber um den Nachweis der regelmäßigen Einquartierung weiterer Bewohner. Diese stellten sich im Zuge unserer zweiten Ermittlungen in dieser Angelegenheit als der Sohn der Hauptmieter samt Ehefrau und zwei Kindern heraus. Statt der laut Mietvertrag zulässigen zwei Bewohner lebten hier also gleich sechs – bei einer solchen Überlastung des hierfür eigentlich zu kleinen Wohnraums ist es natürlich kein Wunder, wenn selbst die Geräusche des alltäglichen Lebens in der Summe ruhestörend werden. Nach Abschluss des Folgeauftrags durch unsere Detektivagentur in Weißenfels* wurde dem Ehepaar der Mietvertrag wegen diverser grober Verstöße gegen selbigen mit kurzer Frist gekündigt.


Hinweise


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

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Umsatzkatalysator Detektiv: Mitarbeiterüberprüfung in Gera


Positive Nachwirkungen von Detektiv-Observationen


Eine Arbeitnehmerüberwachung durch die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH muss nicht zwangsläufig dazu führen, einen arbeitsscheuen, illoyalen oder betrügerischen Angestellten zu entlassen, sondern kann einen für den Unternehmer sehr angenehmen Nebeneffekt entfalten. Welcher das ist, werden Sie am Ende dieses Fallbeispiels unserer Detektive in Gera* sehen. 


Schwache Zahlen = schwache Arbeit?


Der Auftraggeber unserer Detektei für Gera* beschäftigte zahlreiche Außendienstler, die sich überwiegend um die Kundenakquise und -betreuung kümmerten. Einer dieser Mitarbeiter, nennen wir ihn Herrn Zeitz, fiel seinem Chef durch arg schwache Abschlussquoten und Umsätze auf, die sich im Laufe der letzten Jahren zwar nicht rapide, aber doch sukzessiv und in der Endsumme dramatisch verringert hatten. Dass der Arbeitnehmer in fachlicher oder menschlicher Hinsicht so drastisch abgebaut haben könnte, stand für den Arbeitgeber nicht zur Debatte. Vielmehr vermutete er stark, dass der Außendienstler seine Arbeitszeiten und Termine nur äußerst unzureichend einhalten würde bzw. "nur mit halbem Arsch" arbeite, wie es der Klient unserer Wirtschaftsdetektive in Gera* ausdrückte. Folglich wurde die Überprüfung Herrn Zeitz' durch unsere fachkundigen Ermittler vereinbart.


Auf vermeintliche Arbeitsstrapazen folgt Entspannung im Bordell


Da beim Beauftragungsgespräch am Vormittag herauskam, dass Herr Zeitz am Nachmittag zwei bekannte Kundentermine haben würde, einigte sich unsere Detektei für Gera* mit dem Firmenchef auf eine kurzfristige Observation im Anschluss an die Vertragsunterschrift, um eine direkte stichprobenartige Prüfung des Außendienstlers vornehmen zu können. Freilich waren an den beiden Zielanschriften weder die Zielperson noch das Firmenfahrzeug vorzufinden. Eine anschließende Kontrolle der Wohnadresse des Herrn Zeitz zeigte, dass das Kfz unverhohlen vor der Haustür stand, um erst nach einigen Stunden vom aus dem Haus eilenden Außendienstmitarbeiter benutzt zu werden – und zwar für private Einkäufe. An diesem Nachmittag also hielt sich der Arbeitnehmer entgegen seiner Arbeitszeitverpflichtung die ganze Zeit zuhause auf (abgesehen von dem Einkauf) und ließ dabei mindestens zwei Kundentermine sausen.

 

Am nächsten Tag sollte unser Detektiv-Team in Gera* erneut erst nachmittags mit der Observation ansetzen, da Herr Zeitz am Vormittag an einer Besprechung im Firmengebäude unserer Auftraggeber teilnehmen musste und erst im Anschluss die Möglichkeit haben würde, sich vermeintlich unbeobachtet eine nette Zeit zu machen. Was machte die Zielperson wohl nach der Abfahrt vom Firmengebäude? Auf die Strapazen der Besprechung erfolgte erst einmal Entspannung in einem Bordell in der Feuerbachstraße nahe dem Geraer Hauptbahnhof. Keine halbe Stunde später kehrte Herr Zeitz zurück zum Firmenfahrzeug und steuerte, verfolgt von unseren Wirtschaftsermittlern, eine Privatadresse in Gera-Lusan an. Die Möglichkeit, dass es sich endlich um einen ersten Kundenbesuch handeln könne, schlossen unsere Privatdetektive in Gera* zumindest für den Moment nicht aus, wurden aber eines Besseren belehrt, als sie die Beschriftung "Familie Zeitz" am Klingelschild des Objekts lasen. Offenbar stattete die Zielperson der Verwandtschaft einen Besuch ab; wie sich später im Gespräch mit dem Auftraggeber herausstellen sollte, handelte es sich um die Eltern des Außendienstlers. Kurz vor fünf Uhr hieß es dann endgültig "Feierabend", denn Herr Zeitz fuhr zurück nach Hause und verließ sein Eigenheim bis zum regulären Arbeitsende um 18:00 nicht mehr.


Alternative Arbeitszeitgestaltung, die auch die Ehefrau stark interessieren dürfte


Am Folgetag unternahm Herr Zeitz Fahrten, die wohl seiner Definition von Arbeit bis hierhin am nächsten kamen: Bis zum Mittagessen hakte er fünf Kundenadressen ab, verblieb allerdings an keiner länger als zehn Minuten, womit man stark bezweifeln kann, dass die Kunden glücklich mit ihrer Betreuung waren. Zwischen die Kundentermine streute die Zielperson unserer Detektive in Gera* diverse private Besorgungen, so wurden unter anderem ein Baumarkt, eine Passbehörde, ein Fahrradladen und ein Supermarkt aufgesucht. Angesichts dessen fragten sich unsere Wirtschaftsermittler allmählich, wie der Außendienstmitarbeiter überhaupt noch Umsätze generieren konnte. Außerdem war zum Mittagessen um kurz nach eins sowieso wieder Feierabend angesagt, denn der verheiratete Herr Zeitz holte eine attraktive junge Dame ab, die nicht seine Ehefrau war, und ging mit ihr im griechischen Restaurant Knossos in der Dornaer Straße essen. Nach dem Restaurantbesuch beobachteten unsere Wirtschaftsdetektive in Gera*, wie die Zielperson mit der jungen Dame in einem Mehrfamilienhaus verschwand. Nach einer guten Stunde kehrte der verdächtige Arbeitnehmer zum Firmenfahrzeug zurück. Offenbar war Herr Zeitz nicht nur seinem Arbeitgeber untreu – doch das sollte bei diesem Auftrag nicht die Baustelle der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH sein. Zum Tagesabschluss suchte der Außendienstler noch vor Ende seiner Arbeitszeit einen Sportverein auf und nahm dort an einer Trainingseinheit teil.

 

Auch am nächsten Observationstag, der bedingt durch das dazwischenliegende Wochenende nach zwei Tagen Unterbrechung folgte, traf sich Herr Zeitz mit der attraktiven jungen Dame und verbrachte zwei Arbeitsstunden mit ihr – spazieren, Restaurant, spazieren. Den Tag hatte er indes erst um halb zwei begonnen, zuvor waren außer der Abfahrt seiner Ehefrau (mutmaßlich zur Arbeit) keinerlei Aktivitäten im und am Eigenheim festzustellen gewesen. Offenbar gehörte die Zielperson unserer Privatdetektive in Gera* zum Menschenschlag der Montagshasser. Den Restnachmittag brachte der Außendienstler bei seinen Eltern und später mit seiner Ehefrau zu, mit der er noch während der regulären Arbeitszeit private Besorgungen tätigte und anschließend in einer Parzelle einer Kleingartenanlage entspannte. In Absprache mit dem auftraggebenden Geschäftsführer stellten unsere Wirtschaftsdetektive in Gera* die Ermittlungen an dieser Stelle ein – der Firmenchef hatte genug gehört und wollte nun handeln. Seine Entscheidung über die Zukunft des werten Herrn Zeitz war durchaus atypisch, wie Sie im nächsten Absatz lesen werden.


Mann schläft am Steuer | Wirtschaftsdetektiv Gera* | Wirtschaftsdetektei Gera*
Nickerchen am Steuer, Stelldichein mit heimlicher Flamme, Besuch im Bordell, Kino, Werkeln am Eigenheim – erfahrungsgemäß ist eine erstaunlich hohe Zahl von Außendienstlern sehr kreativ bei der Gestaltung der Arbeitszeit.

Massiver Umsatzzuwachs statt fristloser Kündigung


Zum Abschluss nun die Aufklärung hinsichtlich der eingangs erwähnten positiven Auswirkungen der Detektiv-Ermittlungen: Für gewöhnlich folgt auf eine derartige Anhäufung von Verstößen gegen den Arbeitsvertrag und eine solche zur Schau gestellte Dreistigkeit und Faulheit im Arbeitsalltag die fristlose Kündigung durch den betrogenen Arbeitgeber. In diesem Fall allerdings sah der Firmenchef eine Teilschuld bei sich selbst. Er habe die Zügel zu locker gelassen und seinen Mitarbeitern zu viel Freiheit eingeräumt. Da er somit auch Herrn Zeitz nicht für alleinschuldig hielt, beschloss er, ihn nicht zu entlassen, sondern ihm stattdessen mitzuteilen, was er alles von seinem Arbeitsalltag wusste. Somit wusste die Zielperson unserer Geraer Detektive*, was die Stunde geschlagen hatte.

 

Allein in der darauffolgenden Woche holte der Außendienstler den doppelten Umsatz seines bisherigen Monatsdurchschnitts im laufenden Jahr herein. Es scheint also, als nutze Herr Zeitz seine unverhoffte zweite Chance. Die Maßnahme des Firmenchefs sprach sich in der Belegschaft natürlich herum und schnell wurde allen klar, dass Detektive am Werk gewesen sein müssen. In der Folge legte der gesamte Mitarbeiterstab kräftig zu, sodass das Unternehmen im Folgemonat eine Umsatzsteigerung von über 60 % zum Vormonat und knapp 50 % im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres verzeichnete. Unsere Wirtschaftsdetektei in Gera* wirkte hier also als dramatischer Umsatzkatalysator für den Auftraggeber, der allein dadurch die Detektiv-Kosten locker wieder wettmachen konnte. Das Ausmaß dieses Umsatzzuwachses überraschte indes auch die erfahrensten unserer Ermittler äußerst positiv.


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Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Leipzig bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


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Personensuche wegen tödlichem Skiunfalls führt nach Chemnitz


Zwei Todesfälle auf einer Skipiste in kurzer Folge


Eine der grundlegendsten Aufgaben eines Detektivs besteht in der Suche nach Personen – unbekannt verzogene Schuldner, verschwundene Familienangehörige, Zeugen für Gerichtsprozesse, aus den Augen verlorene Freunde. Im nachfolgenden Fall der Aaden Detektei Leipzig lag der Ausgangspunkt für unsere Adressermittlung in einem tragischen Ereignis: Beim Skifahren im österreichischen Bundesland Vorarlberg war Herrn Stollbergs Sohn tödlich verunglückt. Wegen des Verdachts auf Sicherheitsmängel an der Skipiste, die den Unfall verursacht haben könnten, stand Herr Stollberg in einem Rechtsstreit gegen die Betreibergesellschaft der Piste.

 

Über eine Pressemitteilung erfuhr er während des laufenden Prozesses, dass es einen weiteren Todesfall auf dieser Piste gegeben hat: Ein 29-jähriger Sachse sei das Opfer gewesen. Herr Stollberg wünschte nun, mit den Eltern des zweiten Opfers in Kontakt treten zu können, um Unterstützung für die Klage gegen die Betreibergesellschaft einzuholen. Mit der Suche nach den Eltern beauftragte er die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig.


Recherche über Presseagenturen, Polizeistellen, Zeitungen und Bestattungsunternehmen


Der Rechercheur unserer Detektive für Sachsen begann seine Arbeit, indem er alle veröffentlichten Pressemitteilungen zum Todesfall des Gesuchten heraussuchte. Auf diese Art sollte es erstens gelingen, alle zugänglichen Informationen zusammenzutragen, zweitens zu prüfen, ob sich Widersprüche ergaben, und drittens die Originalquelle ausfindig zu machen. Schnell wurde klar, dass sich der Wortlaut der einzelnen Meldungen maximal marginal unterschied, im Grunde genommen hatten alle Weiterleitungen den Originalwortlaut kopiert – und dieser stammte, wenig überraschend, von der APA, der größten österreichischen Nachrichtenagentur. Von dieser wurde die Pressemitteilung durch die dpa (Deutsche Presse-Agentur) an die deutschen Medien verteilt. Da unser Rechercheur der Aaden Detektive Leipzig gleichzeitig auch Journalist ist, stehen ihm besondere Recherchemöglichkeiten im journalistischen Bereich zur Verfügung. Er fragte folglich bei APA und dpa an, ob Informationen zur Identität des Verunglückten vorliegen. Leider fanden sich in den Datenbanken beider Agenturen keine weiteren Hinweise auf die persönlichen Daten des Verstorbenen.

 

In der Folge richtete unser Privatdetektiv aus Sachsen weitere Anfragen an die zuständige Polizeidienststelle in Vorarlberg, an die Vorarlberger Tageszeitung, an zwei Hotels in direkter Nähe zur Unglücksstelle und an insgesamt 15 Bestatter im Raum Vorarlberg bis Bregenz, da einer von ihnen in die Überführung des Leichnams von Österreich nach Sachsen involviert gewesen sein muss. Über eine der genannten Quellen erhielt der Ermittler die Information, dass der Verstorbene aus Chemnitz gestammt habe. Außerdem war von nun an der Vorname bekannt. Auch bei der Bergwacht des Skigebiets konnte unser Wirtschaftsdetektiv aus Leipzig einen Erfolg verbuchen, denn der Leiter erteilte ihm folgende Auskunft: „Ich kann zu dem Ereignis nur so viel sagen, dass der Verunglückte wohl abseits der Piste gefahren, dort im Tiefschnee kopfüber in eine Schneeverwehung gestürzt und erstickt ist. Ich habe die Rettung nicht durchgeführt, da die Pistenbetreiber ihre eigenen Pistenrettungsmannschaften beschäftigen.“


Anfrage an die Deutsche Botschaft | Bestatter teilt Detektiv Adresse in Chemnitz mit


Ausgehend von den bis hierhin ermittelten Informationen begab sich unser Detektiv nach Chemnitz, um dort Ämterrecherchen durchzuführen und den Familiennamen des Gesuchten in Erfahrung zu bringen. Eine Sachbearbeiterin verwies auf die Deutsche Botschaft in Wien: „Wenn ein deutscher Bürger im Ausland verstirbt, wird zuerst die Deutsche Botschaft in dem Land informiert.“ Ein sehr freundlicher Sachbearbeiter dieser Botschaft gab in einem Telefonat mit unserem Privatdetektiv in Chemnitz an, den Fall zu kennen, allerdings keine Informationen herausgeben zu dürfen, da ihn der Datenschutz hindere. Allerdings werde er gerne als Relaisperson fungieren, sofern sich der Auftraggeber der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH persönlich bei ihm melden werde.

 

Unser in Chemnitz verbliebener Detektiv setzte Herrn Stollberg über die bisherigen Ermittlungen in Kenntnis und fragte gleich noch eine Information bei ihm ab: Wie lautete der Name des Bestatters seines Sohnes in Vorarlberg? Selbiger gehörte zu den 15 zuvor recherchierten Bestattungsunternehmen. Der Ermittler stellte eine erneute Anfrage an die Firma – dieses Mal mit dem Vornamen und Wohnort des Verstorbenen – und erhielt von einer Mitarbeiterin den Nachnamen und die Adresse des Gesuchten in Chemnitz.


Am Grab der Zielperson unserer Detektei für Chemnitz


Sofort nach Mitteilung der Wohnanschrift begab sich unser Detektiv in Chemnitz dorthin, um weitere Erkenntnisse zu den Kontaktdaten der Eltern zu sammeln. Der Familienname des Verstorbenen war nach wie vor am Klingelschild verzeichnet, jedoch reagierte niemand auf das Klingeln des Privatermittlers. Nachfolgend befragte der Detektiv diverse Nachbarn, allerdings war keinem ein solcher Unfall einer in der Nachbarschaft lebenden Person bekannt. Unser Rechercheur befand sich gerade auf dem Weg zum Bürgeramt Chemnitz am Düsseldorfer Platz, als er zufällig an einem Friedhof in direkter Nähe zur Wohnadresse des Verstorbenen vorbeikam. Er versuchte sein Glück und fragte bei der Friedhofsdirektion, ob man ihm den Weg zum Grab des Verstorbenen zeigen könne. Tatsächlich handelte es sich um den richtigen Friedhof und wenige Sekunden später stand der Ermittler unserer Detektei für Chemnitz vor dem Grab seiner Zielperson. Die Beerdigung sei vor nicht einmal einem Monat gewesen.


Detektei Chemnitz* | Detektiv Chemnitz* | Wirtschaftsdetektei Chemnitz* | Privatdetektiv

Bewegendes Gespräch mit dem trauernden Vater


Gerade als der Wirtschaftsermittler die letzte Ruhestätte des Unglücksopfers verlassen wollte, um zum Bürgeramt weiterzufahren und dort die Adresse der Eltern zu recherchieren, wurde er von einer unbekannten männlichen Person angesprochen, ob er den Marcel gekannt habe. Er sei auf der Suche nach Marcels Eltern, berichtete der Detektiv. "Dann sind Sie fündig geworden, ich bin Marcels Vater.", antwortete der Mann.

 

Daraufhin brachte unser Privatdetektiv in Chemnitz behutsam sein Anliegen vor. Als er dem trauernden Vater mitteilte, dass ein Jahr zuvor an gleicher Stelle ein weiterer tödlicher Unfall passiert war, fing der Mann an zu weinen. Offensichtlich war er stark betroffen und litt seelisch unter dem Tod seines Sohnes. Der Ermittler erklärte, dass Herr Stollberg gegen die Betreibergesellschaft Anklage erhoben hatte und es somit hilfreich wäre, wenn der Freund des verstorbenen Marcel, der bei dem Unglück anwesend gewesen war, als Zeuge gehört werden könnte. Der Vater gab an, dass ihn dies momentan überfordere und er zunächst mit seiner Frau darüber sprechen müsse. Er wolle vorab auch nicht den Namen des Freundes seines Sohnes herausgeben. Selbstredend zeigte unser Detektiv in Chemnitz Verständnis, er hinterließ dem Trauernden die Zeitungsanzeigen zum Tod von Herrn Stollbergs Sohn, die Anschrift und Rufnummer des Auftraggebers unserer Detektei für Chemnitz und seine eigenen Kontaktdaten. 


Hinweise


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Leipzig bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig

Brünner Straße 10

D-04209 Leipzig

Telefon: 0341 3549 012-0

Fax: 0341 3549 012-9

E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

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Schädlicher Umgang im Sorgerecht: Escort-Dame als Stiefmutter in spe?


Aus Kundschaft wird Liebe?


Zu Weihnachten 2015 stellte Herr Laußig seinen Eltern seine neue Freundin vor: Frau Wójcik aus Polen – spätere Zielperson unserer Leipziger Detektive. Bei der Frage nach dem Kennenlernen verstrickte sich das frischgebackene Liebespaar schnell in Widersprüche. Herr Laußigs Vater nahm den Sohn anschließend zur Seite und fragte ihn unter vier Augen, was da los sei, doch dieser drückte sich um eine ehrliche Antwort herum. Schließlich klang durch, ohne explizit ausgesprochen zu werden, dass Frau Wójcik als Prostituierte gearbeitet und Herr Laußig sie als Freier kennengelernt hatte. Wie es dann zu der Situation gekommen war, dass aus dem Verhältnis Dienstleister zu Kunde eine Lebensgemeinschaft wurde, führte er nicht weiter aus.

 

Da sich Herr Laußig das Sorgerecht für zwei gemeinsame Kinder aus seiner Ehe mit der heutigen Frau Wittenberg, Klientin der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig, teilte und diese trotz der Trennung weiterhin ein sehr gutes Verhältnis zu ihren ehemaligen Schwiegereltern pflegte, griff Herr Laußig sen. nach dem Gespräch mit seinem Sohn zum Hörer und informierte Frau Wittenberg, dass er sich wegen der neuen Freundin Sorgen mache und nicht glauben wolle, dass sie wegen der Beziehung zu seinem Sohn nicht mehr "anschaffen" gehe. Unsere Auftraggeberin verstand sich ohnehin schon nicht als große Freundin der Prostitution, da Herrn Laußigs Hang zum Fremdgehen mit Prostituierten ein Hauptgrund für das Scheitern der Ehe gewesen war. Sie zeigte ernsthafte Besorgnis, ihre Kinder (6 und 9 Jahre alt) in einem Haushalt zu belassen, in dem eine Prostituierte wohnte und womöglich einen moralisch oder gar gesundheitlich schädlichen Einfluss ausübte. Außerdem hegte sie Zweifel bezüglich der Beweggründe und Echtheit der vermeintlichen Liebe der Prostituierten zu ihrem Ex-Mann – Faktoren, die sich auch auf die Unterhaltszahlungen, zu denen Herr Laußig verpflichtet war, auswirken könnten. Folglich beauftragte sie unsere Privatdetektive in Leipzig mit der Überprüfung des Verdachts ihrer Ex-Schwiegereltern.


Faktensammlung: Wohnorte, Arbeitsverhältnisse


Zu Beginn der Ermittlungen stand dem Recherche-Team der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig lediglich der vollständige Name Frau Wójciks zur Verfügung. Da es sich um einen sehr geläufigen polnischen Namen handelt, musste vor einer genauen Suche nach etwaigen Verbindungen der Zielperson zum Prostitutionsmilieu noch das Geburtsdatum ermittelt werden, wobei unsere Rechercheure gleich verifizieren konnten, dass eine Person mit dem Namen der Zielperson und weiteren passenden Parametern real existiert, somit zumindest schon einmal in diesem Punkt von Seiten Herrn Laußigs jun. die Wahrheit gesagt worden war.

 

Von diesen Erkenntnissen ausgehend gelang eine Auflistung der Wohnorte in den letzten sechzehn Jahren sowie die Prüfung von Angestelltenverhältnissen und selbständigen Tätigkeiten. Dabei fanden unsere Detektive in Leipzig heraus, dass die Zielperson erstens nicht in Leipzig gemeldet war, sondern in Bayern, und zweitens ein Gewerbe für einen Friseur- und Kosmetiksalon angemeldet hatte. Eine Prüfung an der eingetragenen Adresse des Gewerbes ergab allerdings, dass das Ladengeschäft seit mehreren Jahren nicht mehr existierte. Dafür wohnte Frau Wójcik laut Klingelschild und Hausverwaltung der Wohnimmobilie tatsächlich an ihrer Meldeadresse in Bayern. Ob sie sich dort auch tatsächlich aufhielt, wäre nur durch Observationen zu ermitteln gewesen; für diese allerdings hätte anhand der bis hierhin dürftigen Verdachtslage kein ausreichendes berechtigtes Interesse bestanden, um einen solchen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der Zielperson zu rechtfertigen. Polizeilich war Frau Wójcik nie auffällig geworden.


Online-Recherche: Verbindungen zu Escort-Service


Durch die Internetrecherche der Aaden Detektive Leipzig ergab sich eine mögliche Verbindung der Zielperson zu einem Escort-Service aus dem grenznahen Dresden. Bei einer Überprüfung der Website des Anbieters fiel eine Unterseite mit der Auflistung der "Models" auf, zu denen jeweils Bilder eingesehen werden konnten. Jedoch waren die Gesichter größtenteils verpixelt und eine Identifizierung der Zielperson nicht möglich. Das Facebook-Profil von Frau Wójcik ließ sich öffentlich einsehen, zeigte auf den ersten Blick allerdings keine Auffälligkeiten: gewöhnliche Fotos, gewöhnliche Posts. Erst ein Blick auf die Freundesliste verwunderte zumindest ein wenig, denn hier fand sich eine überwältigende Mehrheit von Männern, die sich auf ihren jeweiligen Profilbildern teils halbnackt zeigten – nicht auszuschließen, dass es sich um Freier handelte, mit denen die Zielperson über Facebook in Kontakt stand.

 

In der Folge stießen unsere Leipziger Privatdetektive ferner auf ein seit längerem inaktives Instagram-Profil der Zielperson, das diese in lasziven Posen zeigte und Bilder aus dem Bereich Erotikfotografie zur Verfügung stellte. Eines dieser Fotos stammte augenscheinlich aus demselben Ensemble wie die zuvor erwähnten verpixelten Bilder auf der Website des Escort-Services. Ein erneuter Abgleich dieser Fotos mit dem Instagram-Bild der Zielperson offenbarte eine große Typähnlichkeit zu gleich zwei der beworbenen Damen.


Privatdetektiv trifft Escort-Damen


Um zu eruieren, ob es sich bei einer der beiden möglichen Escort-Damen um Frau Wójcik handelte, vereinbarte die Aaden Detektei Leipzig einen Begleittermin zu einem Essen mit jenem Model, das die größere Ähnlichkeit zu haben schien. Beim Treffen des eingeteilten Ermittlers mit der Frau stellte sich allerdings heraus, dass sie zwar ebenfalls Polin, jedoch nicht die Zielperson war. Somit musste unser Detektiv eine Stunde Konversation in einem Restaurant überstehen, die aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse der Dame in Deutsch und Englisch äußerst schleppend verlief und keinen Erkenntnisgewinn brachte. Um sicherzugehen, vereinbarten die Aaden Detektive Leipzig auch einen Termin mit dem zweiten Model und siehe da – Frau Wójcik erschien. Sie machte einen durchaus freundlichen und aufgeschlossenen Eindruck, plauderte in perfektem Deutsch freimütig über sich und ihr Privatleben und verriet unter anderem, dass sie ungebunden sei und den Job schon seit sechs Jahren ausübe – anfangs nebenberuflich, inzwischen reiche es aber, um die monatlichen Kosten zu decken.

 

Folglich war durch unsere Privatdetektive aus Leipzig der Nachweis der Prostitution gelungen. Jedoch stellt selbige in Deutschland keine Straftat dar, ein negativer Einfluss auf Kinder dürfte dennoch einleuchten. Entsprechend sollte die Aaden Detektei Leipzig auf Anraten von Frau Wittenbergs Anwältin durch Observationen feststellen, ob und wie die Zielperson mit den Kindern der Klientin in Kontakt stand.


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Wo würde die Zielperson ihre Aktfotografien anfertigen und wo aufbewahren? Wäre gesichert, dass die Kinder kein Sex-Spielzeug finden? War gewährleistet, dass die Kinder keine Konversationen mit Freiern auf dem Arbeitscomputer sehen konnten?

Observation während der Kindbetreuung


Die Überprüfung der Sorgerechtsausübung und Kindbetreuung im väterlichen Umfeld sollte teils stichprobenhaft, teils mit ganztägigen Observationen mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Hierbei stellte die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig folgende Fakten fest:

  • Frau Wójcik wohnte fest im Haus von Herr Laußig jun. und hielt sich auch dann dort auf, wenn er nicht vor Ort war.
  • Sie ging regelmäßig, bevorzugt in den Abendstunden, aus und besuchte Privatwohnungen und Hotels oder traf sich öffentlich mit unbekannten männlichen Personen.
  • Ab und an empfing sie männlichen Besuch in Herrn Laußigs Wohnung – aber nur dann, wenn sich dieser nicht zuhause befand.
  • Sie nutzte ein von Herrn Laußig finanziertes, jedoch auf sie zugelassenes Fahrzeug der Mittelklasse.
  • Wenn die gemeinsamen Kinder von Frau Wittenberg und Herrn Laußig beim Vater waren, hielt sich dieser häufig nicht zuhause auf, da er mutmaßlich arbeiten musste. In dieser Zeit übernahm Frau Wójcik die Betreuung, ließ die Kinder aber zwischendurch immer wieder für mehrere Stunden oder ganze Nächte allein, wenn sie Kunden besuchte.
  • Ein Kundenempfang in der Wohnung erfolgte nicht, wenn die Kinder anwesend waren.

Schließlich übergaben die Aaden Detektive Leipzig ihrer Klientin Frau Wittenberg und deren Anwältin den gerichtsfesten Ermittlungsbericht und beendeten den Auftrag einvernehmlich.


Hinweis


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.


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Kriminalität im Mittelstand – bisher unbeschadete Unternehmen besonders gefährdet!


Laut einer im Januar 2014 erhobenen Studie über Wirtschaftskriminalität in mittelständischen Unternehmen mit 50-100 Angestellten war mehr als die Hälfte dieser Betriebe in den vergangenen 5 Jahren mindestens einmal Opfer von Wirtschaftskriminalität. Besonders stark traf es die Industrie, bei der jedes zweite Unternehmen wirtschaftliche Schäden erlitt, gefolgt von Dienstleistern wie der Aaden Detektei Leipzig mit 44 % aller Unternehmen.

 

Allerdings verteilt sich die Schadenshöhe durchaus unterschiedlich und für viele sicherlich auch überraschend: Den bis maximal 500.000 € hohen Einzelschäden in der Industrie stehen 500.000 bis 5 Millionen Euro hohe Schadenssummen bei einem Fünftel der befragten Dienstleistungsunternehmen gegenüber. Und zu diesen Summen kommen noch weitere Folgekosten hinzu wie Umsatzeinbußen durch Schädigungen des Unternehmensrufs. Kaum ein Unternehmen kann so hohe Schadenssummen einfach so hinnehmen, weshalb vermehrt die Hilfe professioneller Ermittler wie der auf Wirtschaftskriminalität spezialisierten Aaden Detektive Leipzig in Anspruch genommen wird.


Vielfältige Ermittlungen unserer Leipziger Detektive


Auch in Leipzig sind seit jeher viele mittelständische Unternehmen ansässig, deren Innovationen zum Beispiel durch Cyberkriminalität oder die illegale Weitergabe von Daten durch Mitarbeiter bedroht sind und die daher als Klienten der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig in Frage kommen. Unsere Wirtschaftsdetektive sind spezialisiert auf die unauffällige und sorgfältige Observation verdächtiger Mitarbeiter, auf die Überprüfung von Büro- und Privaträumen hinsichtlich installierter Abhörtechnik, auf die forensische Untersuchung von IT-Systemen und vielem mehr.


Gefahr aus den eigenen Reihen – auch in Leipzig


Obwohl 91 % der in der Studie Befragten bereits mindestens einmal von Unterschlagung oder Diebstahl betroffen waren, sehen die Unternehmensleiter jeweils nicht ihren dadurch entstandenen Schaden als den wichtigsten an, sondern die Bedrohung ihrer Alleinstellungsmerkmale und Innovationen infolge der Weitergabe von Informationen – durch ihre Mitarbeiter (78 % der Befragten befürchten dies) oder durch das Management (74 %). Auch in der Erfahrung unserer Wirtschaftsdetektive aus Leipzig werden Straftaten zum Schaden von Unternehmen deutlich häufiger durch eigene Mitarbeiter begangen als durch Dritte. 60 % der bisher von Wirtschaftskriminalität betroffenen Unternehmer sehen die größte Gefahr in den eigenen Reihen, sei es durch Spionage, unbedachte Weitergabe von Daten oder nachlässigen Umgang mit firmeninternen Informationen.

 

Gefährdet sind besonders bisher unbeschadete Unternehmen, die die Risiken aus den eigenen Reihen mangels schlechter Erfahrungen nicht ernst genug nehmen und diese sogar systematisch unterschätzen, wie der Autor dieser Studie, Dr. Guido Birkner vom F.A.Z.-Institut, erklärt. Von diesen unbeschadeten Unternehmen fürchten nur 36 % eine von den Angestellten und Mitarbeitern ausgehende Bedrohung. Doch gerade hier muss dringend für einen besseren Schutz gesorgt werden; unsere Detektive aus Leipzig blicken aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen auf viele Fälle zurück, in denen Unternehmen in Krisensituationen geholfen werden konnte. Diese Erfahrungen können auch den in Leipzig ansässigen Unternehmen von großer Hilfe sein, immerhin zählen auch sie zu den gefährdeten und wenig geschützten Mittelständlern.


Bedrohung aus anderen Staaten?


Auch Betrug und Untreue machen sich in 80 % der Unternehmen bemerkbar, während Complianceverstöße in der Hälfte der befragten Firmen auftraten. In der Industrie wird besonders um elektronische Daten gebangt: Mehr als drei Viertel der Befragten haben Angst vor Industriespionage oder vor der widerrechtlichen Weitergabe digital gespeicherter Informationen. Über die Hälfte der produzierenden Unternehmen erwartet darüber hinaus eine steigende Zahl von Industriespionagefällen; auch Produktpiraterie ist mit 40 % stark gefürchtet.

 

Neben unternehmensfremden professionellen Wirtschaftskriminellen (41 %) sehen die vermutlich durch die NSA-Affäre besonders sensibilisierten Unternehmer Spione anderer Staaten (21 %) und sogar ihre eigenen Businesspartner (18 %) als potenzielle Angreifer – zurecht, wie die Aaden Detektei Leipzig aus Erfahrung sagen muss! Inzwischen wird im deutschsprachigen Raum daher nicht mehr nur die Produktpiraterie aus Asien, insbesondere China, gefürchtet, sondern vermehrt stehen auch Deutschlands direkte Kontakt- und Bündnispartner sowie Unternehmen aus diesen Ländern unter Beobachtung. Kennern des Detektiv-Gewerbes, die durch ihre Kontakte bis zu einem gewissen Grad auch Einblick in geheimdienstliche Aktivitäten erhalten, war diese Bedrohung durch die "deutschen Freunde" schon seit Jahr und Tag bekannt – lange vor der NSA-Affäre, die nun endlich auch die Öffentlichkeit aufhorchen ließ. Der Schutz der internen Daten, Innovationen und Informationen kann gar nicht zu hoch angesetzt werden, um die Sicherung der eigenen Unternehmensstrategie zu gewährleisten. Gerne berät Sie die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig bei der Umsetzung dieser Schutzmaßnahmen: 0341 3549 012-0.


Unternehmen sind nicht schutzlos, nur müssen sie rechtzeitig agieren


Von den 100 befragten Unternehmen berichteten 18 Dienstleister, wie oben angedeutet, von Schäden zwischen einer halben und fünf Millionen Euro. Insgesamt, schätzen Experten, beläuft sich der verursachte Schaden aller Wirtschaftsdelikte sogar auf mehr als 20 Milliarden Euro jährlich. Diesen besorgniserregenden Zahlen kann aber früh entgegengewirkt werden: Immerhin 82 % der Unternehmen haben bereits jetzt Geheimhaltungsklauseln in ihre Arbeitsverträge aufgenommen und 77 % schulen und sensibilisieren ihre Mitarbeiter bezüglich Frühwarnsignalen und ersten Handlungsmöglichkeiten bei verdächtigen oder auffälligen Mitarbeitern. Erstaunlich ist dabei aber die erschreckend geringe Bereitschaft der Unternehmen, die kriminelle Vergangenheit ihrer Einzustellenden zu durchleuchten; nicht einmal jedes fünfte Unternehmen setzt sich gezielt daran, den eventuellen kriminellen Background und etwaige Verbindungen zu Straftätern oder Konkurrenz-Unternehmen zu überprüfen. Für tiefgründige Bewerberprüfungen, insbesondere in Hinblick auf kriminelle Aktivitäten, zeichnet die Aaden Detektei Leipzig als Expertin verantwortlich.


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Bestechung, Geheimnisverrat, Spionage – das größte Gefährdungspotential für Unternehmen strahlen eigene Arbeitnehmer aus. Unsere Detektive aus Leipzig sind Experten für Mitarbeiterprüfungen.

Vernachlässigte Kriminalitätsprävention


29 % der Befragten stellen kein gesondertes Budget für die Prävention bereit; lediglich 23 % der Unternehmen investieren zwischen 10-50.000 € für den Schutz ihrer Daten. Großkonzerne sind im Gegensatz zu Mittelständlern oft um einiges besser geschützt, obwohl auch in mittelständischen Unternehmen schützenswerte Güter, egal ob materiell oder immateriell, existieren. Unsere Leipziger Wirtschaftsdetektive können den ansässigen Unternehmen jederzeit bei der Erstellung eines einheitlichen und in sich stimmigen Sicherheitskonzepts behilflich sein und dieses auf die Ansprüche und Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens zuschneiden, sei es die Erarbeitung eines IT-Sicherheitskonzepts, die Durchleuchtung der Mitarbeitervergangenheiten oder die Installation von Sicherheitstechnik vor Ort im Unternehmen.


Der Teufel steckt im Detail – Unzufriedenheit kann die kriminelle Hemmschwelle senken


Häufig deuten sich vor einer kriminellen Absicht durch Arbeitnehmer deutliche Veränderungen im Umgang der entsprechenden Mitarbeiter an. Besonders Frustration und Unzufriedenheit stellen für 33 % der befragten Unternehmensleiter Warnsignale dar, aber auch auffälliges Verhalten am Arbeitsplatz (25 %) oder die mitunter nur leise anklingende Diffamierung des Unternehmens (24 %) wurden oft frühzeitig bemerkt. Weitere Frühwarnsignale könnten ein gesteigertes Interesse an eigentlich unzugänglichen Dokumenten und Berechtigungen (22 %) oder eventuelle private Veränderungen sein. Sollte einem Geschäftsleiter oder auch einem Kollegen eine solche Veränderung im Verhalten eines oder mehrerer Mitarbeiter auffallen, kann er bei demgemäß begründetem Verdacht bereits zu diesem Zeitpunkt die Privat- und Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Leipzig engagieren, um sich bezüglich seiner Befürchtung abzusichern.


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Untreue-Verdacht: Observation der Aaden Detektive Leipzig im Bordell


Männerabend weckt Verdacht


Frau Rücker (Name geändert), die Auftraggeberin der Aaden Detektive Leipzig, war eine gutaussehende Frau um die 30. Ihr Lebenspartner, mit dem sie zwei Kinder hatte, wollte sich an einem Samstagabend mit einer Gruppe männlicher Freunde treffen und "einen draufmachen". Wie schon so oft in den letzten Monaten kam ihr Partner nicht, wie eigentlich verabredet, um zwei Uhr morgens nach Hause, sondern erst in den frühen Morgenstunden. Anders als sonst aber wirkte er komisch, schuldbewusst und wich Frau Rücker aus, als sie ihn nach seinem Abend fragte. Wenige Tage später war der Vorfall schon wieder vergessen, bis Frau Rücker allerdings den Mantel ihres Partners waschen wollte und ihr eine Streichholzschachtel eines stadtbekannten Bordells entgegen fiel.


In ihren schlimmsten Befürchtungen über den vergangenen Samstagabend bestätigt, entschied sie sich, für den nächsten Männerabend die Privatdetektive der Aaden Detektei Leipzig zu engagieren, um ihren Freund überwachen zu lassen. Gesagt, getan: Als Frau Rücker am darauffolgenden Wochenende von den Plänen ihres Freundes hörte, zögerte sie nicht lange, rief die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig an und unsere Privatdetektive folgten der Männertruppe unauffällig durch den Abend. 


Observation von der Bar bis ins Bordell


Während der Abend anfangs eher in ruhigen Bahnen verlief und die Männer um Frau Rückers Partner lediglich in einigen Bars verschiedenen alkoholischen Getränken zusprachen, während sie von unseren Privatdetektiven aus Leipzig beobachtet wurden, änderte sich die Gruppenatmosphäre doch deutlich gegen Mitternacht. Angeheizt von einem der Männer, verließen die anderen die zuletzt anvisierte Bar und machten sich im Taxi auf den Weg zu eben jenem Laufhaus, dessen Streichholzschachtel Frau Rücker in die Hände gefallen war. Die Detektive der Aaden Detektei Leipzig folgten der Männertruppe in gebührendem Abstand in einem mitgeführten Einsatzfahrzeug und betraten das Laufhaus einige Minuten später.


Lapdance für die Zielperson unserer Leipziger Detektei


Kaum angekommen, sahen die Detektive, wie sich derjenige Mann aus der Gruppe, der den Besuch des Bordells – "wie letzte Woche, Jungs" – vorgeschlagen hatte, sowohl um Getränke als auch um hübsche junge Frauen für alle seiner Begleiter, Frau Rückers Freund eingeschlossen, kümmerte. Während die Männer sich von den Frauen mit Lapdances und Striptease-Shows unterhalten ließen, separierte sich Frau Rückers Partner mit seinem Drink von den anderen und setzte sich an die Bar, um seine Freunde zu beobachten. Er hatte jedoch kaum 10 Minuten dort gesessen, als der scheinbare Anführer der Gruppe auch zu ihm eines der Mädchen schickte und ihm spaßeshalber mit Prügel drohte, sollte er den gerade gesponserten Lapdance nicht entgegennehmen wollen. Sichtlich unsicher und unglücklich ließ Frau Rückers Partner die wenige Minuten dauernde Tanznummer über sich ergehen, bis er gesenkten Kopfes und verfolgt von den Aaden Detektiven Leipzig aus dem Bordell eilte, während einige seiner Gefährten bereits mit ihren Begleiterinnen in den hinten liegenden Séparées verschwunden waren. 


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Die Zielperson nahm den Lapdance zwar an, wirkte dabei aber nicht gerade enthusiastisch. Anmerkung: Das Bild zeigt nicht die Zielperson.

Ein wenig ergebnisreicher Abend für die Detektive der Aaden – trotz Observation im Bordell


Obwohl Frau Rückers Partner wie von ihr befürchtet zum vermutlich zweiten Mal mit seinen Freunden in einem Bordell gewesen war, konnten bzw. mussten die Detektive der Aaden Detektei Leipzig ihrer Klientin nicht nachweisen, dass sie betrogen worden war – zumindest nicht in dieser Nacht. Mit diesen Informationen ausgestattet, konfrontierte sie ihren Lebensgefährten (ohne ihm zu verraten, dass sie unsere Leipziger Privatdetektive engagiert hatte), und dieser gab reumütig zu, seine Kumpels ins Bordell begleitet zu haben, stritt jedoch ab, jemals mit einer Prostituierten in näherem Kontakt als bei einem Lapdance gewesen zu sein. 


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Kindesentziehung: Aaden Detektive observieren zwecks Kontaktaufnahme


Unrechtmäßige Kontaktsperre Vater-Sohn


Herr F. aus Stuttgart rief unsere Privatdetektive in Leipzig an, da er sich im Sorgerechtsstreit um den gemeinsamen Sohn (12) gegen seine Noch-Frau befand, die inzwischen laut eigener Aussage bei ihrer Familie in Leipzig wohnte. Trotz zahlreicher Mediationen und Gerichtsverhandlungen war die Entscheidung noch immer ausstehend. Folglich bestand an und für sich bis auf Weiteres das gemeinsame Sorgerecht und es gab auch keine gerichtliche Kontaktsperre. Trotzdem unterband Frau F. jegliche Bemühungen Ihres Noch-Mannes und Auftraggebers der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig, persönliche, fernmündliche oder schriftliche Konversation mit dem Sohn zu betreiben, geschweige denn selbst die Betreuung zu übernehmen. Anrufe von Herrn F. auf das Festnetz der Schwiegereltern, bei denen Frau F. angeblich wohnte, das Handy von Frau F. und das Handy des Sohnes blieben stets unbeantwortet, auf E-Mails und Whatsapp-Nachrichten an den Sohn schrieb jedes Mal die Mutter zurück und forderte Herrn F. barsch auf, den Sohn in Ruhe zu lassen.


Frau hält Handy mit strengem Blick von sich weg. Aaden Detektei Leipzig, Detektiv Leipzig
Wenn Herr F. anrief, ignorierte ihn Frau F. konsequent.

Schulboykott aus Protest | Kontakt zu den Detektiven


Über seine Eltern, die heimlich von seinem Sohn kontaktiert worden waren, erfuhr Herr F., dass der Junge schrecklich unglücklich sei, beim Telefonat mit den Großeltern geweint habe, unbedingt zu Herrn F. wolle und künftig die Schule boykottiere, solange er seinen Vater nicht sehen dürfe. Den Auftraggeber der Aaden Detektive Leipzig rührte das natürlich zutiefst. Statt seinen Vorteil in der eindeutigen emotionalen Lage des Sohnes hinsichtlich des nächsten Gerichtstermins zu begrüßen, missfiel es ihm sehr, dass der Junge die Schule schwänzte. Herr F. befürchtete disziplinarische Auswirkungen in der Schule, und die Störung der Ausbildung seines Sohne wegen der Streitigkeiten der Eltern war das Letzte, das Herr F. im Sinn hatte. Deshalb konsultierte er die Aaden Privatdetektive aus Leipzig mit der Bitte um Hilfe bei der Zustellung einer Nachricht an den Sohn.

 

Da wenig bekannt war über den Tagesablauf von Mutter und Kind, warnte die Einsatzleitung der Aaden Detektei Leipzig ihn vor, dass die Kosten leicht die 1.000-Euro-Grenze überschreiten könnten, doch Herr F. äußerte sich sehr entschieden, dass man dem Wohl seines Kindes kein Preisschild umhängen könne, uns so machten sich unsere Detektive aus Leipzig an die Observation von Mutter und Kind, um die vorgefertigte Nachricht übergeben zu können.


Personensuche durch Leipziger Privatdetektive


Die Nachricht war simpel: "Du hilfst mir am meisten, wenn du zur Schule gehst und lieb zu Mami bist. Ich liebe dich. Papa." Auf der Rückseite klebte ein Bild von Herrn F. und dessen Sohn Arm in Arm auf einer Bergspitze. Unsicher war, wo unsere Leipziger Detektive ansetzen sollten, um das Kind zu finden. Womöglich lebten Mutter und Sohn im Haus der Eltern von Frau F. Dort hatte es Herr F. sehr oft telefonisch versucht, ohne dass auch nur ein einziges Mal abgehoben wurde. Einmal fuhr er sogar persönlich von Stuttgart nach Leipzig, nur um von seinem Noch-Schwiegervater vom Hof gejagt zu werden. Seinen Sohn oder Frau F. bekam er dabei nicht zu Gesicht. Ob Frau F. eine Arbeitsstelle besaß, war nicht bekannt und die Recherche würde mehrere Tage in Anspruch nehmen. Weiterhin hätten unsere Observanten an der Schule des Kindes abstellen können, doch auch hier ergaben sich gleich zwei Problematiken: 1. Männer, die auf Schulen starren, werden aus verständlichen Gründen nicht gern gesehen. 2. Wenn der Sohn die Schule schwänzte, könnte man ihm hier wohl kaum mitteilen, dass er hingehen solle.


Online-Recherche bringt die Aaden Detektive Leipzig auf die richtige Spur


Statt in blinden Aktionismus zu verfallen und einfach auf gut Glück Observationen durchzuführen, stellten unsere Privatdetektive aus Leipzig eine Internetrecherche zu den Zielpersonen (Mutter und Kind) voran. Auf einem Kleinanzeigen-Portal fanden sie zur Telefonnummer der Mutter mehrere Verkaufsanzeigen für ausrangierte Möbel. Unter der Legende, Interesse am Kauf der angebotenen Artikel zu haben, nahm einer der Aaden Detektive erfolgreich telefonischen Kontakt zu Frau F. auf und vereinbarte einen Besichtigungstermin in deren Wohnung in Leipzig-Lößnig. Bei der Adresse handelte es sich um einen großen DDR-Wohnblock mit schätzungsweise über 100 Mietparteien, zahlreichen Vorder- und Hinterausgängen sowie Verbindungsgängen zwischen den einzelnen Hausnummern innerhalb des Blocks. Der Name von Frau F. war weder am Briefkasten noch an der Türklingel zu finden, das Treffen fand vor der Haustür statt. Frau F. ging mit unserem Leipziger Detektiv in ein Kellerabteil und zeigte ihm dort die Artikel, für die er Interesse gezeigt hatte. Gerne wolle er einen dieser Artikel mitnehmen, brauche aber eine Quittung. Frau F. war von der Idee zunächst wenig begeistert, ein Schriftstück über den Verkauf auszuhändigen, doch letztlich lenkte sie ein und führte den Aaden Privatdetektiv in ihre Wohnung im dritten Stock. Am Klingelschild stand ein unbekannter Name.

 

Da in der Wohnung mehrere Actionfiguren verstreut lagen, erkundigte sich unser Ermittler nach den Kindern von Frau F. Sie habe einen Sohn, antwortete sie, der immer alles herumliegen lasse. Wo der denn sei, fragte unser Detektiv. "Ach, der treibt sich rum. So richtig weiß ich das nie. Er wird bestimmt bald kommen." Nach dem Tausch Quittung gegen Geld bedankte sich der Privatermittler der Aaden Detektei Leipzig und verließ die Wohnung. 


Wohnblock, Plattenbau; Privatdetektiv Leipzig, Wirtschaftsdetektei Leipzig
In einem solchen Plattenbau hielt sich Frau F. versteckt.

Erfolgreiche Übergabe durch Detektivin der Aaden


Über Funk teilte der frischgebackene Gebrauchtwarenkäufer den wartenden Kollegen mit, um welche Wohneinheit es sich beim Zielobjekt handelte und dass der Sohn außer Hauses sei, aber jeden Moment erscheinen könne. Die drei verbliebenen Observanten positionierten sich so, dass sie den Vorder- und den Hintereingang des Objektes direkt im Blick haben konnten und da die Front von einer Position komplett einsehbar war, begab sich der dritte Detektiv zum anderen Ende der Rückseite. Es wurde recht spät für einen Zwölfjährigen, als der Sohn des Auftraggebers der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig schließlich in Sportkleidung und mit leicht blutendem Knie am Zielobjekt auftauchte. Die weibliche Detektivin aus Leipzig, die sich mit im Einsatz befand, näherte sich dem Jungen mit freundlichem Lächeln, teilte ihm mit, dass sie von seinem Vater komme, dass er seiner Mutter nichts von dem Treffen erzählen dürfe und drückte dem Sohn den Zettel mit dem Bild und den Worten von Herrn F. in die Hand. Kurz war ein Strahlen auf dem Gesicht des Burschen zu erkennen, als er das Bild von sich und seinem Vater sah. Dann las er die Mitteilung ernst und ging seiner Wege.

 

Die endgültige Entscheidung über das Sorgerecht ist zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Artikels leider noch nicht getroffen.


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