Untreue-Verdacht: Observation der Aaden Detektive Leipzig im Bordell


Frau Rücker (Name geändert), die Auftraggeberin der Aaden Detektive Leipzig, war eine gutaussehende Frau um die 30. Ihr Lebenspartner, mit dem sie zwei Kinder hatte, wollte sich an einem Samstagabend mit einer Gruppe männlicher Freunde treffen und "einen draufmachen". Wie schon so oft in den letzten Monaten kam ihr Partner nicht, wie eigentlich verabredet, um zwei Uhr morgens nach Hause, sondern erst in den frühen Morgenstunden. Anders als sonst aber wirkte er komisch, schuldbewusst und wich Frau Rücker aus, als sie ihn nach seinem Abend fragte. Wenige Tage später war der Vorfall schon wieder vergessen, bis Frau Rücker allerdings den Mantel ihres Partners waschen wollte und ihr eine Streichholzschachtel eines stadtbekannten Bordells entgegen fiel.


In ihren schlimmsten Befürchtungen über den vergangenen Samstagabend bestätigt, entschied sie sich, für den nächsten Männerabend die Privatdetektive der Aaden Detektei Leipzig zu engagieren, um ihren Freund überwachen zu lassen. Gesagt, getan: Als Frau Rücker am darauffolgenden Wochenende von den Plänen ihres Freundes hörte, zögerte sie nicht lange, rief die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig an und unsere Privatdetektive folgten der Männertruppe unauffällig durch den Abend. 


Observation von der Bar bis ins Bordell


Während der Abend anfangs eher in ruhigen Bahnen verlief und die Männer um Frau Rückers Partner lediglich in einigen Bars verschiedenen alkoholischen Getränken zusprachen, während sie von unseren Privatdetektiven aus Leipzig beobachtet wurden, änderte sich die Gruppenatmosphäre doch deutlich gegen Mitternacht. Angeheizt von einem der Männer, verließen die anderen die zuletzt anvisierte Bar und machten sich im Taxi auf den Weg zu eben jenem Laufhaus, dessen Streichholzschachtel Frau Rücker in die Hände gefallen war. Die Detektive der Aaden Detektei Leipzig folgten der Männertruppe in gebührendem Abstand in einem mitgeführten Einsatzfahrzeug und betraten das Laufhaus einige Minuten später.


Lapdance für die Zielperson unserer Leipziger Detektei


Kaum angekommen, sahen die Detektive, wie sich derjenige Mann aus der Gruppe, der den Besuch des Bordells – "wie letzte Woche, Jungs" – vorgeschlagen hatte, sowohl um Getränke als auch um hübsche junge Frauen für alle seiner Begleiter, Frau Rückers Freund eingeschlossen, kümmerte. Während die Männer sich von den Frauen mit Lapdances und Striptease-Shows unterhalten ließen, separierte sich Frau Rückers Partner mit seinem Drink von den anderen und setzte sich an die Bar, um seine Freunde zu beobachten. Er hatte jedoch kaum 10 Minuten dort gesessen, als der scheinbare Anführer der Gruppe auch zu ihm eines der Mädchen schickte und ihm spaßeshalber mit Prügel drohte, sollte er den gerade gesponserten Lapdance nicht entgegennehmen wollen. Sichtlich unsicher und unglücklich ließ Frau Rückers Partner die wenige Minuten dauernde Tanznummer über sich ergehen, bis er gesenkten Kopfes und verfolgt von den Aaden Detektiven Leipzig aus dem Bordell eilte, während einige seiner Gefährten bereits mit ihren Begleiterinnen in den hinten liegenden Séparées verschwunden waren. 


Detektei Leipzig, Privatdetektiv Leipzig, Detektiv Leipzig
Die Zielperson nahm den Lapdance zwar an, wirkte dabei aber nicht gerade enthusiastisch. Anmerkung: Das Bild zeigt nicht die Zielperson.

Ein wenig ergebnisreicher Abend für die Detektive der Aaden – trotz Observation im Bordell


Obwohl Frau Rückers Partner wie von ihr befürchtet zum vermutlich zweiten Mal mit seinen Freunden in einem Bordell gewesen war, konnten bzw. mussten die Detektive der Aaden Detektei Leipzig ihrer Klientin nicht nachweisen, dass sie betrogen worden war – zumindest nicht in dieser Nacht. Mit diesen Informationen ausgestattet, konfrontierte sie ihren Lebensgefährten (ohne ihm zu verraten, dass sie unsere Leipziger Privatdetektive engagiert hatte), und dieser gab reumütig zu, seine Kumpels ins Bordell begleitet zu haben, stritt jedoch ab, jemals mit einer Prostituierten in näherem Kontakt als bei einem Lapdance gewesen zu sein.