Bewerberüberprüfung Leipzig | Bewerbungsbetrug
Erfundene Lebensläufe, fiktive Referenzen, gefälschte Viten – getrickst wird in allen Lagen. Bewerbungsbetrug kommt häufiger vor als gemeinhin angenommen. Das fängt an bei kleinen Beschönigungen in harmlosen Fällen und endet bei handfester Urkundenfälschung. Ein Urlaub wird zur Sprachreise erklärt, eine Inhaftierung zum freiwilligen sozialen Engagement verklärt und eine Arbeitslosigkeit als Selbständigkeit oder Studium ausgegeben. Das wird schon keiner so genau überprüfen, lautet die Denkweise dahinter.
Falsch gedacht: Sorgsame Arbeitgeber lassen vor der Einstellung professionelle Bewerberprüfungen durchführen – gerne über die Ermittlungen der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig: 0341 3549 012-0.
Grenzenlose Phantasie statt grenzenloser Fähigkeiten
Im Zeitalter von Computern mit Software zur Nachbearbeitung von Fotos und Dokumenten wird es Fälschern leicht gemacht: Aus „Hauptschule“ wird „Hochschule“, aus „mangelnde Kompetenz“ wird „soziale Kompetenz“ und aus „zur Zufriedenheit“ wird „zur vollsten Zufriedenheit“ – ganz zu schweigen von gekauften oder ganz und gar gefälschten akademischen Titeln. Bei "sorgfältigem" Betrug verlangt es schon einiges an Know-how, um diese Urkundenfälschungen zu erkennen und sie dem Aspiranten nachzuweisen. Vor der Einstellung sollten Sie als Unternehmen den Background eines Bewerbers durch unsere erfahrenen Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Leipzig genau überprüfen lassen, denn immerhin vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern mit der Tätigkeit in Ihrem Unternehmen auch Ihre eigene berufliche Zukunft an.
Hinter jedem Bewerber könnte sich die Konkurrenz verbergen – Betriebsspionage in Sachsen.
Wenn sich also ein Lebenslauf und/oder die Berufszeugnisse eines Aspiranten besonders gut lesen, könnte es sich um nachbearbeitete Dokumente handeln. Gesetzt den Fall, Sie würden einen solchen Trickbetrüger bedenkenlos einstellen, könnte es womöglich passieren, dass der Betreffende nicht nur ungeeignet für die ausgeschriebene Stelle ist, sondern binnen kurzer Zeit mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Im schlimmsten Fall ist es kein „gewöhnlicher“ Bewerber, sondern ein für ein Konkurrenzunternehmen tätiger Werksspion. Ihm könnten zwei oder drei Monate Tätigkeit in Ihrem Unternehmen vollkommen ausreichen, um sich Betriebsinterna anzueignen und diese an den Wettbewerber weiterzuleiten.
Daher empfiehlt es sich, die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig vor der Einstellung eines neuen Mitarbeiters zu kontaktieren. Wir recherchieren die Vita des Aspiranten äußerst penibel und können Ihnen unsere Ermittlungsergebnisse zeitnah zukommen lassen: info@aaden-detektive-leipzig.de.